Die dänische Schriftstellerin Karen Blixen, die laut Geburtsurkunde eigentlich Karen Christence Dinesen heißt und am 17. April 1885 in København geboren wurde, verstirbt nach einem ereignisreichen Leben am 07. Septzember 1962 im Alter von 77 Jahren an ihrem Geburtsort.

Karen Blixen war ihr Pseudinym, unter dem sie in Dänemark ihre Bücher veröffentlichte. Auf dem deutschen Buchmarkt ist sie meist als Tania Blixen bekannt und im englischsprachigen Raum erschienen ihre Bücher zumeist unter dem Pseudonym Isak Dinesen.

Bekannt wurde Karen Blixen besonders in dem Film „Jenseits von Afrika“ von Meryl Streep, denn ebrnso wier die Protagonistin des Filmes war diese dänische Schriftstellerin17 Jahre lang eine Kaffeefarmerin im ostafrikanischen Kenia.

Karen Christence Dinesen wurde als zweite und mittlere Tochter in eine Unitarier-Familie hineingeboren, die seit 1879, als das Gut gekauft wurde, in Rungstedlund nahe København am Hafen lebte, an der Ostküste von Sjælland (Seeland), am Øresund in Dänemark. Die Familie pflegte Karen Dinesen mit ihrem ungeliebten Spitznamen „Tanne“ zu rufen, ihr kindersprachlicher Ausdruck des Namens Karen. Ihr Vater war der Offizier, Schriftsteller und Politiker Wilhelm Dinesen; ihre Mutter war Ingeborg Westenholz.

In einem wohlbehüteten Elternhaus wuchs sie mit weiteren vier Geschwistern auf: Inger Benedicte (Ea), Ellen Alvilde (Elle), Thomas Fasti und Anders Runsti. Ihr jüngerer Bruder Thomas Dinesen hat sie später in Afrika besucht und unterstützt. Geprägt waren diese Jahre vor allem durch eine starre, bürgerliche Erziehung. Die drei Mädchen entwickelten ihr künstlerisches Talent, Karen Dinesen sprachlich und bildnerisch, die beiden Schwestern musikalisch. Karen Dinesen ging hier langsam auf Distanz zur Kirche und entwickelte Widerstand gegen die streng religiöse Lebensweise der Eltern, besonders der Mutter.

Der Vater Wilhelm Dinesen war im August 1872 in die USA nach Wisconsin gereist und hatte bis Dezember 1873 in der Gemeinschaft des indigenen Indianervolks der Chippewa gelebt. Nach erfolgreicher Integration in den Volksstamm war er hier zum ersten Mal Vater geworden. Aber noch vor der Geburt dieser Tochter reiste er wieder nach Dänemark zurück. 1895 beging der Vater, dem Karen Dinesen sehr nahestand, Selbstmord, was einen schweren Schlag für das zehnjährige Kind bedeutete. Wilhelm Dinesen hatte sich erhängt, nachdem ihm die Diagnose Syphilis mitgeteilt worden war.

Karen besuchte Kunstschulen in København („Fräulein Sode’s Kunstschule“ und die Königlich Dänische Kunstakademie), Paris und Rom. Sie hatte als Kind häufig Kontakt zu ihrem späteren schwedischen Ehemann Bror von Blixen-Finecke. Er war der Sohn von Baron Frederik von Blixen-Finecke und seiner Frau Clara von Blixen-Finecke und der Zwillingsbruder von Hans von Blixen-Finecke (1886–1917). Clara war die Schwester des größten dänischen Landbesitzers, des Grafen Mogens Frijs, eigentlich Mogens Krag-Juel-Vind-Frijs von Schloss Frijsenborg. Mogens’ Mutter wiederum war die Tante mütterlicherseits von Wilhelm Dinesen. Somit waren Brors Mutter und Karens Vater Cousins.

Nach Ende ihrer Schulzeit nahm sie 1903 das Studium der Malerei an der Königlich Dänischen Kunstakademie in København auf und begann zu schreiben. 1907, ein Jahr, nachdem sie ihr Studium abgeschlossen hatte, veröffentlichte sie einige Kurzgeschichten unter dem Pseudonym „Osceola“, nach einem damals weitgehend unbekannten Repräsentanten der Seminolen. Es wird vermutet, dass Karen zu diesem Namen durch ihren weitgereisten Vater Wilhelm Dinesen inspiriert wurde. Aber „Osceola“ war nicht ihr einziges Pseudonym. Karen Blixen hatte viele unterschiedliche Pseudonyme und schien fast in diesen zu leben.

1909 verliebte sie sich in den schwedischen Baron Hans von Blixen-Finecke, einen Sohn der Cousine ihres Vaters. Diese Liebe blieb unerwidert. Am 23. Dezember 1912 verlobte sich Karen stattdessen mit Hans’ Bruder, ihrem Halbcousin Baron Bror von Blixen-Finecke auf Schloss Näsbyholm in Schweden, das der ursprünglich vorpommerschen Adelsfamilie Blixen seit 1756 bis heute gehört. Die beiden beschlossen, gemeinsam nach Kenia auszuwandern und eine Milchfarm bei Nairobi zu betreiben, finanziert durch Karens bürgerliche Familie. Karen floh damit aus der Enge des bürgerlichen Elternhauses, um sich mit ihrem Mann außerhalb Dänemarks eine Existenz aufzubauen.

Bror fuhr nach Kenia voraus und kaufte 1913 im heutigen Karen (einem Vorort Nairobis, damals Britisch-Ostafrika) die 800 Hektar große Mbagathi-Farm am Fuße der Ngong-Berge südlich von Nairobi. Die Finanzierung der Farm erfolgte größtenteils mit Geldern der Familie Dinesen, denn Bror war pleite. Das alte Mbagathi-Farmhaus war von Denys Finch Hatton entworfen worden.

Im Dezember 1913 kam Karen mit dem Schiff von Neapel nach Mombasa nach, wo Bror sie abholte und sie am 14. Januar 1914 heirateten. Auf dem Schiff hatte Karen den deutschen Oberstleutnant Paul von Lettow-Vorbeck, den späteren Kommandeur der kaiserlichen Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika, kennengelernt und mit ihm die Lieferung von mehreren Pferden vereinbart, einen Plan, den der Ausbruch des Ersten Weltkriegs am 5. August 1914 durchkreuzte. Lettow-Vorbeck war am 14. Januar 1914 in Mombasa ihr Trauzeuge, bevor er mit dem Schiff weiter in die deutsche Kolonie reiste. Später trug das zu dem Verdacht der britischen Siedler bei, Karen Blixen sei deutschfreundlich.

Als Karen und Bror die neue Farm erreichten, musste sie feststellen, dass ihr Mann keine Milch-, sondern eine Kaffeefarm gekauft hatte, deren Anbaugebiete ungewöhnlich hoch lagen. Zu dieser Zeit galt es noch als unmöglich, in einer Höhe von etwa 1700 m Kaffee anzubauen. Doch Karen versuchte das Unmögliche. Später würde sie diese Zeit beschreiben und den Roman „Afrika, dunkel lockende Welt“ mit den Worten beginnen „Ich hatte eine Farm in Afrika am Fuße der Ngong-Berge …“ – so beginnt auch der Film „Jenseits von Afrika“. Karen Blixen nutzte die Zeit ihrer Jahre in Kenia auch, um immer wieder Bilder zu malen, insbesondere Porträts ihrer neuen Nachbarn.

Baron Bror von Blixen-Finecke, obwohl offiziell Leiter der Farm, zeigte kein großes Interesse an der Landwirtschaft, sondern gab sich lieber den Großwildjagden und den damit verbundenen Safaris hin. Ähnlich wie sein „Nachfolger“ Denys Finch Hatton beschreibt Karen Bror als einen äußerst charmanten, witzigen und liebenswerten Mann. In ihren Briefen an die Familie berichtete sie von Krankheiten und hob die Qualitäten des Barons als hingebungsvoller Krankenpfleger und guter Masseur hervor.

Der Kleinkrieg während des Ersten Weltkriegs entlang der Grenze zu Tanganjika entzog den Farmen Arbeitskräfte und Nachschub. Karen unternahm mehrere Versorgungsfahrten zu den Truppen im Grenzgebiet.

Zwischen 1915 und 1918 wurde Kenia von einer großen Trockenperiode überzogen. 1917 stoppten die Briten die Kaffeeeinfuhr, und Krankheiten brachen unter den Rinderherden aus. Unter diesen extremen Bedingungen litten in dieser Zeit viele Farmen Kenias – viele waren erst gerade gegründet worden.
Bror ging völlig sorglos mit dem Geld um – meist dem seiner Frau bzw. deren Familie. Es wird kolportiert, dass Bror geglaubt haben soll, eine Rechnung sei bezahlt, wenn er sie unterschrieben hatte.

Diese Eigenschaften führten aber auch dazu, dass er ein klassischer „womanizer“ („Weiberheld“) war und ein Freund der Prostitution. 1915 erkrankten er und Karen an Syphilis. In Nairobi wurde Karen mit Quecksilber behandelt; 1915 verließ sie erstmals Kenia, um sich in Dänemark mit dem von Paul Ehrlich neu entdeckten arsenhaltigen Arsphenamin behandeln zu lassen. Bror fuhr ihr nach. In København wurde sie drei Monate lang stationär behandelt; dort gelang es, die Krankheit so weit zu beherrschen, dass sie nicht mehr ansteckend war. Jedoch sollte Karen Blixen ihr restliches Leben lang unter chronischen Schmerzen in Folge der Syphilis-Infektion bzw. der Schwermetallvergiftung als Nebenwirkung der Quecksilbertherapie leiden.

1916 kamen beide nach Kenia zurück. Sie gründeten abermals mit dem Geld der Dinesens die „Karen Coffee Corporation“, vergrößerten Mbagathi auf 2.200 Hektar und kauften eine zweite – gleich große – Farm in den White Highlands. Für kenianische Verhältnisse war das eine relativ normale Farm, gab es doch Latifundien, die 100.000 Hektar groß waren. Noch heute existieren im Laikipia District solch große Farmen.

1917 zogen die Blixens auf dem zugekauften Farmgelände in das nächste Haus, „Mbogani“, das heutige Museum. Mbogani war 1912 von dem Schweden Åke Sjögren erbaut worden.


Karen Blixens Farm in Kenia, das heutige Karen-Blixen-Museum
1985 wurden in Mbagathi (dem ersten Haus), das heute eine Milchfarm ist und Mama Ngina gehört, die Szenen in „Jenseits von Afrika“ gedreht, die in Karen Blixens zweitem Haus Mbogani spielen.

1919 fuhren die beiden nach Dänemark bzw. Schweden. Bror kehrte im März 1920 nach Kenia zurück. Vorher bat er Karen schriftlich um die Trennung. Karen willigte nicht ein, aber 1921 trennten sie sich gegen Karens Willen. Bror wurde 1921 von Aage Westenholz, Karens Onkel und Vorsitzender der Karen Coffee Corporation, als Manager entlassen. Karen lebte ein Jahr lang mit ihrer Mutter auf Rungstedlund. Sie litt an Spanischer Grippe, Blutvergiftung und ständigen Schmerzattacken.

1925 wurde die Ehe geschieden.

1920 kehrte sie mit ihrem Bruder Thomas Dinesen (1892–1979) nach Kenia zurück, der das finanzielle Chaos der Farm ordnen sollte. Mit Hilfe ihres Bruders übernahm sie mutig, aber erfolglos das Management der Kaffeefarm. Am 2. März 1922 kehrte Thomas Dinesen nach Dänemark zurück. Am 3. November 1924 kamen Thomas Dinesen und Mutter Ingeborg für zwei Monate auf Besuch.

Im Januar 1925 fuhren die drei zurück nach Dänemark. Dort versuchte Karen Kontakte herzustellen, um ihre Werke veröffentlichen zu können, unter anderem mit Georg Brandes, dem führenden dänischen Kritiker.

Am 1. Februar 1926 kehrte Karen auf ihre Farm zurück. Ihre Krise versuchte Karen in langen und intensiven Briefen an ihren Bruder zu bewältigen. 1927, am 23. Januar, kam ihre Mutter erneut nach Kenia und blieb mehr als drei Monate lang auf der Farm.

1929 wurde ihre Mutter ernsthaft krank, und Karen weilte vom 18. Mai bis 25. Dezember in Rungstedlund. Sie besuchte die Finch Hattons in England. Thomas Dinesens Buch „Niemandsland“, Erinnerungen an die französische Front im Ersten Weltkrieg, an dem er teilgenommen hat, erschien auf Dänisch.
Am 15. April 1918 hatte Karen im Muthaiga-Club in Nairobi ihre spätere große Liebe, den britischen Armee-Offizier und Großwildjäger Denys Finch Hatton, kennengelernt. Nach ihrer Rückkehr aus Dänemark nahm sie 1920 eine intensive Liebesbeziehung zu Denys auf. 1923 brannte die Kaffeefabrik vollständig nieder, und Thomas kehrte nach Dänemark zurück. Nun war sie völlig allein auf sich gestellt, denn Bror war ständig auf Safari unterwegs. Ab 1924 begann Denys in Mbogani bei Karen zu übernachten, wenn er nach Nairobi zurückkehrte. 1924 hatte sie eine Fehlgeburt von Denys. Im Januar 1925 wurde die Scheidung zwischen Bror und Karen ausgesprochen, und Karen ging wieder für ein Jahr nach Dänemark.

Nach der Scheidung zog Denys ganz bei ihr in „Mbogani“ ein. 1926 war Karen Blixen erneut schwanger. Denys hatte Schwierigkeiten sich vorzustellen, Vater zu werden und Verantwortung zu übernehmen. Am 21. Mai 1926 sandte er Karen aus England ein Telegramm bezüglich „Daniels“ (das Codewort für ein Kind): „Reference your cable and my reply please do as you like about Daniel as I should welcome him if I could offer partnership but this is impossible STOP You will I know consider your mother’s views Denys.” Karen hatte wieder eine Fehlgeburt. 1927 war das harmonischste Jahr, in dem Denys nach dem Tod seines Freundes Berkeley Cole endlich viel Zeit mit Karen verbrachte.

Karen Blixen führte ein offenes Haus mit berühmter Küche. Am 9. November 1928 dinierte der damalige Prince of Wales auf seiner Safari in Ostafrika, deren Leiter Denys war, mit Karen, Denys, Bror und der schwangeren Beryl Markham in Mbogani. Die neue Baroness Blixen (Bror hatte mittlerweile Cockie Birkbeck geheiratet) machte Karens gesellschaftliche Situation in Kenia kompliziert. Das Dinner mit dem Prinzen, das Denys arrangiert hatte, sollte Karens Stellung stärken. Andererseits wurde die Beziehung von Karen und Denys besonders durch Denys’ Entscheidung belastet, Bror mit auf die Safari mit dem Prinzen zu nehmen. Die Beziehung zu Denys zerbrach 1929.

Im Mai 1931 flog Denys in sein Ferienhaus an der Küste von Mombasa, wo er auch schon mit Karen gewesen war. Auf dem Rückflug landete er in Voi, heute ein wichtiger Haltepunkt auf der Verbindungsstrecke Nairobi–Mombasa und im Tsavo East National Park gelegen. Gemeinsam mit seinem Somali-Helfer Hamisi suchte er Elefanten aus der Luft. Am 14. Mai 1931 startete er mit Hamisi erneut zu einem Erkundungsflug, der sein letzter werden sollte. Der Motor versagte, und beide kamen beim Absturz ums Leben.

Finch Hattons Leichnam wurde trotz der Entfremdung an Karen Blixen übergeben, und sie beerdigte ihn im Kreise seiner Freunde in den Ngong Hills, dort, wo er gern begraben sein wollte und wohin sie von ihrem Farmhaus blicken konnte.

1931 musste Karen Blixen nach 17 Jahren Ertraglosigkeit und weniger unter dem Druck der Weltwirtschaftskrise (oder einem Brand auf der Farm) ihre Plantage aufgeben. Ihr Werk in Kenia war damit beendet. Allerdings konnte sie dafür sorgen, dass „ihre“ Kikuyu auf einem Stück Land wohnen bleiben dürfen.

Sie verkaufte die Farm an Remi Martin, einen Geschäftsmann aus Nairobi, der nichts mit der namensähnlichen französischen Cognac-Marke Rémy Martin zu tun hat. Remi Martin parzellierte ihr Land und verkaufte es an wohlhabende Siedler, die dort große Villen oder kleinere Stadtfarmen errichten. Bis heute ist das Land um ihre Farm, das ihren Namen „Karen“ trägt, ein eleganter Wohnort von Nairobi geblieben.

Nach Dänemark auf den Familiensitz Rungstedlund (etwa 20 Kilometer nördlich von København) zurückzukehren, fiel Karen Blixen nicht leicht, denn sie hatte kein gutes Verhältnis zu ihrer Familie. Auch musste sie sich mit ihrer Rückkehr wieder der Familie unterordnen und sich in Abhängigkeit von ihr begeben. Auf dem Familiensitz, der bis ins Jahr 1680 zurück datiert, schrieb sie meist im „Ewalds-Zimmer“, das nach dem von ihr verehrten Schriftsteller Johannes Ewald benannt war, der dort von 1773 bis 1775 gelebt und einige seiner Hauptwerke, darunter die Autobiografie „Leben und Ansichten“, verfasst hat.

1934 veröffentlichte sie „Seven Gothic Tales“ auf Englisch und gewann damit 1939 einen Preis, den „Tagea Brandt Rejselegat“. 1937 erschien „Out of Africa“ in London. Während des Zweiten Weltkriegs, als die deutsche Armee Dänemark besetzt hielt, schrieb sie ihren einzigen großen Roman „The Angelic Avengers“, der als Allegorie des Untergangs des Naziregimes interpretiert wird. In den 1940er und 1950er Jahren widmete sie sich ganz den Erzählungen in der Tradition der Geschichtenerzähler. Die bekannteste dieser Erzählungen aus jener Zeit ist „Babettes Fes“t, die 1987 verfilmt und 1988 mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Eine andere der Geschichten, eigentlich ein Märchen, „An Immortal Story“, in der ein alternder Mann seine Jugend zurückkaufen will, wurde 1968 von Orson Welles verfilmt.

In den 1950er Jahren wurde ihr das Schreiben wegen ihrer schwer angeschlagenen Gesundheit unmöglich, doch sie sprach noch in verschiedenen Radiosendungen. Viele ihrer Werke erschienen postum. Im Alter von 77 Jahren starb sie auf dem Familiensitz.


Blixens Grab in Rungstedlund
Rungstedlund ist seit 1991 ein Museum, das von der (von der Familie begründeten) „Rungstedlund-Stiftung“ betrieben wird.


BildunterschriftRungstedlund, das Geburts- und Wohnhaus von Karen Blixen in Dänemark. Heute befindet sich dort das Karen Blixen Museum.
von

Günter Schwarz – 07.09.2017