Ida meint: positiv denken ohne negative Einfluesse!
Halløjsa – er du okay? Mir geht das ja blendend. TROTZ des Wetters! Ich amüsiere mich auch ehrlich gesagt etwas über diese Leute, die permanent am Wetter rumnörgeln. Mach‘ ich nich‘. Ändern kannste sowieso nix und nur schlechte Laune haben, um schlechte Laune zu haben, ist nicht meine Art. Ich bin eben ein kleines Arschloch voller Sonnenschein.
Solltet ihr auch mal versuchen: einfach nicht über Dinge aufregen, die ihr
(A) nicht selbst lösen könnt, bzw.
(B) die euer Leben unmittelbar überhaupt nicht beeinflussen.
Drei von meine Freunde haben sich nun auf Facebook gelöscht, weil Soziale Medien sie „runterzieht“. Versteh ich gut. Man guckt in Facebook oder Twitter, sieht irgendwelche Hassposts oder blödsinnigen Kommentare und hat sofort schlechte Laune. Geht mir auch oft so… Sich komplett zu löschen ist sicher ein großer Schritt, aber wenn man so empathiebehaftet ist, dass man sich solche Posts zu Herzen nimmt, ist es vielleicht nicht die dümmste Idee, darauf zu verzichten. Ich überlege auch: Was nutzt mir das? Trägt es dazu bei, dass ich besser informiert oder vernetzt bin, oder aber versaut es am Ende nur mein sonniges Gemüt?
Müsst ihr na klar selber entscheiden: Mein Tipp: verzichtet auf das, was eurer Laune und Seele nicht gut tut. Das Wetter kannste nicht ändern… aber so gewisse andere Dinge kann man ausschalten oder eben sogar löschen. Ich mach das nun auch und beobachte mich mal eine Woche lang: worüber ich mich aufrege…. Diese Dinge werde ich dann, soweit möglich, vermeiden oder abstellen. „Positiv denken“ geht eben besser, wenn man keine Störfaktoren hat, die einen immer wieder ablenken oder schlicht runterziehen.
In diesem Sinne: freut euch über die lachende liebe Sonne 😉
Nu kiek mol ni so klog.