Halløjsa – er du okay? – Nun hat das neue Jahr also begonnen, und ich hoffe, dass alle Leser noch gut im Saft ihres selbstgewählten Leidens (den guten Vorsätzen) schmoren. Ich selbst beschäftige mich damit nicht, sondern warte auf den Winter, um mit meiner kleinen Nichte einen Schneemann zu bauen, bzw. eine „Schneeperson“, wie es ja nun in dem „orwell’schen“ anti-sexistischem Neusprech heißen muss. Dies natürlich nur, man setzt die obligatorische Karotte an die richtige Stelle und hängt keine zwei Radieschen darunter.

Auch wenn ich eher ein Sommermensch bin, freue ich mich tatsächlich auf den Winter – mit viel Schnee. Ohne Auto und den damit verbundenen Schlittertouren und hoffnungsloser Parkplatzsuche inmitten großer Schneeberge, darf ich mich darauf auch freuen. Worauf freut ihr euch in diesem Winter? Bisher verlocken die Temperaturen ja noch eher zum Angrillen als zu einem Rodelnachmittag am Hügel auf einer Koppel.

Da ich weder in einem Wintersportgebiet lebe, noch meinen Urlaub in diesen Regionen verbringe, gehe ich zu diesem Zeitpunkt tatsächlich davon aus, in meinem Leben nie wieder Schlitten zu fahren. Schade eigentlich. Schuld sind natürlich die Chinesen mit ihrem erfundenen und von „Onkel Trump“ richtig erkannten Klimawandel. DANKE auch im Namen meiner Nichte, die nun noch keine genderneutrale „Schneeperson“ bauen darf!!!

Nu kiek mol ni so klog!