Halløjsa – er du okay? … Nun sind die „sonnigen“ Tage fast vorbei. Ich trauere dem ein wenig nach, denn irgendwann in den kommenden zwei Wochen werde ich noch wieder in die Stadt bummeln, um dort bestellte Bücher von der Buchhandlung zu holen. Gern sitze ich dann im Anschluß mit meinen neuen Büchern in einem Café am Wasser, um noch einen Cappuchino zu trinken. Bei den horrenden Preisen für so eine Tasse bleibt es dann auch meist nur bei 1-2 Tassen, wenngleich Wetter und Laune oftmals zu längeren „Kaffeepausen“ einlüden. 

Nun hab‘ ich herausgefunden, dass der Chinese am Schwedendamm ein Mittagsmenü anbietet, in dessen Lieferumfang eine Kaffeemaschine steht, die auch leckeren Cappuchino kann. Umgerechnet könnte man da dann VIER Becher Cappuchino trinken und bekäme rein rechnerisch ein üppiges Mittagessen kostenlos drauf zu. Wenn man nun also in einem Zustand der Ruhe und Entspannung eher zu vier Tassen Cappuchino neigt, rechnet sich ein Besuch in diesem Restaurant, anstatt in einem der „Cafés“. Es sei denn, die Preise für Getränke würden mal etwas verhältnismäßiger. Aber darauf können wir wohl lange warten… oder hat jemand seit der Einführung des Euros im Januar 2002 je erlebt, dass auch nur irgendetwas mal günstiger oder gar billiger wird? 

Nun werde ich ich mit meinen Büchern vermutlich tatsächlich meinen Cappuchino in dem teuren Café trinken. Trotzdem ist es schön zu wissen, dass man hier und da echt Geld sparen könnte… 

Nu kiek mol ni so klog.