Moped-Terror in Einwanderersiedlungen
Jugendliche auf ihren Mopeds und Motorrädern terrorisieren andere Bewohner ihrer Siedlungen, und wenn die Polizei sie stoppen will, werden die Beamten tätlich angegriffen.
Eine Verkehrskontrolle am Dienstagabend in Aarhus-Gellerup speziell auf Mopeds und Motorräder führte zu Anklagen gegen 25 Personen. Darüber hinaus wurden zwei Anzeigen von Trunkenheit am Steuer eines Mopeds geschrieben, und die Polizei beschlagnahmte sechs vermisste Mopeds und ein Motorrad. Bereits vor ca. einem Monat im vergangenen April beschlagnahmte die Polizei 8 Mopeds im Rahmen einer Überprüfung der Keller der Wohnblöcke.
Die Beschlagnahme und Einziehung von gestohlenen Mopeds ist bei den unzufriedenen jungen Leuten wenig beliebt. So bildete sich aufgrunddessen eine Gruppe Jugendlicher, die sich auf dem Platz vor der Kirche versammelte. „Als einer unserer zivilen Beamten auf seinem Motorrad an ihnen vorbeifuhr, wurde er mit teilweise gefüllten Getränkedosen beworfen. Diese Sodawasser und kohlesäurehaltige Getränke enthaltenen Dosen durchnässten den Beamten mit allerlei klebrigen Getränken. Es ist ein völlig respektloses Handeln, und wir werden fleißig daran arbeiten, das aufzuklären“, sagte Polizeichef Jens Espensen zu dem Vorfall. Es ist noch unklar, mit welcher Strategie die Polizei an die Zuwanderer herangehen will, um die Untersuchung durchzuführen, denn das ist mit Sicherheit keine leichte Aufgabe. Zumindest wurde der „Fuhrpark“ der Jugendlichen an gestohlenen Maschinen schon einmal „ausgedünnt“.
Dieses fand ebenfalls kürzlich in Esbjerg statt. Dort wurden 76 Anzeigen geschrieben, wobei nicht bekannt ist, wie viele Personen sie betrafen. Die Polizeiaktion dort wurde auf der Grundlage von mehreren Bürgeranfragen durchgeführt, der zahlreiche Anzeigen an die Polizei wegen Belästigung und das Befahren von Rad- und Fußgängerwegen mit Mopeds vorausging, die sehr laut waren und viel zu schnell fuhren. Esbjerg Øst ist neben Aarhus-Gellerup ein Gebiet mit einer hohen Konzentration von Emigranten.
Neben den vielen kleinen Anzeigen wegen geringfügige Schäden an den Mopeds, wie das Fahren ohne Licht, abgefahrener Bereifung und anderem, wurden zwei Personen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt und eine Person beim Verkauf von Drogen erwischt. Zwei Jugendliche konnten beim Lenken eines Autos angetroffen werden, die während der Fahrt mit ihren Mobiltelefonen telefonierten. Es ist nicht bekannt, wie viele Fahrzeuge die Polizei in Esbjerg eingezogen und stillgelegt hat.
Riskantes und rücksichtsloses Fahren auf gestohlenen Maschinen sind ein bekanntes Phänomen in Wohngebieten mit einem hohen Anteil an Einwanderern aus nicht-westlichen Ländern.
Das ist schon seit vielen Jahren ein Problem, und es wächst, je mehr von diesen Menschen in Dänemark bleiben werden. Es wächst sich hin bis zur Bildung von kriminellen Clans, die sich an keinerlei Regeln und Gesetze mehr halten..
Es ist eine Tatsache, dass trotz einer Fülle von Bildungsprojekten für Zuwanderer und Verkehrskontrollen der Polizei die Probleme nicht abnehmen und sogar erheblich anwachsen. Mit anderen Worten, die präventive Arbeit weist eine äußerst geringe Erfolgsquote auf. Warum kann man also nicht etwas anderes versuchen?
Viele der jungen Immigranten der 2. und 3. Generation und die mit gestohlenen Mopeds und Motorräder ermittelt werden, sind unter 18 Jahre alt. Sowie die Polizei es mit einem solchen Jugendlichen zu tun bekommt, könnte die Tat sofort zum Beispiel zu Sanktionen gegen die Eltern führen. Wenn die illegalen Aktivitäten sich wiederholen, so kann den Eltern das Kindergeld entzogen werden, denn wenn sie ihre Kinder nicht vom Begehen von Verbrechen abhalten wollen oder können, so sind sie auch nicht berechtigt, Sozialleistungen zu beziehen.
Sicherlich wird es zahlreiche Fälle geben, in denen derartige Sanktionen wirken, und die normalen Bürger damit wieder ein Gefühl für Gerechtigkeit bekommen, und das ist auch wichtig in einer Gesellschaft mit der höchsten Steuerbelastung der Welt.
von
Günter Schwarz – 03.96.2016