Nach den Gesetzen des Islam darf es mit Europa (und in Europa) keinen Frieden (Salām) geben
Wie lange will oder kann man noch die Augen davor verschließen, dass Europa zum Schlachtfeld islamischer Expansionsbestrebungen geworden ist? – Besonders heute sollte jeder darauf bedacht sein, nicht wegzuschauen und sich aufmerksam die Demonstration unserer türkischstämmigen „Mitbürger“ in Köln anschauen, die dort zu Tausenden unter dem Vorwand zu der Großveranstaltung mit dem Titel „Ja zur Demokratie – Nein zum Staatsstreich“ zusammenkommen.
Diese Demonstration unter dem offensichtlich harmlosen Titel ist jedoch nichts anderes, als einen Despoten namens Recep Tayyip Erdoğan zu huldigen und seine unverkennbar eingeleitete Expansionspoltik zu unterstützen. Mit Demokratie hat Erdoğan so viel zu tun, wie es andere Tyrannen wie Hitler, Mussolini. Stalin etc. einst hatten oder wie heute noch in Europa in Weißrussland unter Aljaksandr Lukaschenka oder im asiatischen Nordkorea der Alleinmachthaber Kim Jong-un „Demokratie“ verstanden wird.
Recep Tayyip Erdoğans Ziel ist, das als Folge des 1. Weltkrieges untergegangene Osmanische Reich möglichst in alter Größe und mit alter „Herrlichkeit“ wiedererrichten zu wollen und so „ganz nebenbei“ will er den Islam nach sunnitischem Verständnis nicht nur in der islamischen Welt, sondern möglichst weltweit verbreiten, wobei er naheliegend mit Europa beginnt.
Er nutzt die gläubigen Muslims in der Türkei gnadenlos aus und versteht es geschickt, sie vor „seinen Karren zu spannen“ und sie für seine Sache zu instrumentalisieren. Die heutige Demonstration in Köln ist nicht nur ein Indiz sondern ein Beweis dafür!
Der Islam weist Erdoğan den Weg
Dazu sollte man sich einmal den arabischen Begriff „Dār al-Harb“ (arabisch: دار الحرب) näher ansehen. Dieser bedeutet in wörtlicher Übersetzung „Haus des Krieges“ und bezeichnet alle derzeit noch nicht unter islamischer Herrschaft stehenden Gebiete der gesamten(!) Welt, also alle Länder, in denen die Kuffār (die Ungläubigen) noch das Sagen (mit ihren weltlichen, mit dem Koran nicht kompatiblen Gesetzen) haben. Die Bewohner dieser Länder werden im islamischen Rechtsbegriff als „Ḥarbīs“ („die zum Krieg gehörenden“) bezeichnet, der alle außerhalb des muslimischen Machtbereiches lebenden Nichtmuslime umfasst.
Sie können getötet werden
Nach den mohammedanischen Gesetzen kann mit den Ḥarbīs während des Krieges auf verschiedenste Art umgegangen werden: sie können getötet, versklavt oder vertrieben werden und überdies darf man ihr Eigentum als Kriegsbeute nehmen.
Der Krieg gegen die Ḥarbīs kann nur dadurch beendet werden, wenn diese den Islam annehmen oder sich in einem Schutzbefohlenen- (Dhimmah-) Abkommen (gilt nur für Christen, Juden und Zoroastrier) dem Islam vollständig unterwerfen. Andernfalls darf, wie oben beschrieben, verfahren werden.
Ganze Welt unterwerfen
Ziel aller Mohammedaner ist es, die ganze Erde und damit alle Länder der Erde zu einem Dār al-Islām (arabisch: دار الإسلام, „Haus des Islam“ zu machen.
Allerdings bezeichnet der Islam den Kampf gegen die Dār al-Harb nicht als Kriege, sondern nennt diese Gewalttätigkeiten gegenüber Andersgläubigen beschönigend „Öffnungen“ (فتوحات Futuhat). Auch kann es nach islamischer Rechtslehre nie einen Salām („Frieden“) mit der Dār al-Harb geben, weil ein selbiger den feindlichen Nichtmuslimen eine Gleichwertigkeit unterstellen könnte. So wird nur ein zeitlich begrenzter Waffenstillstand (Hudna) akzeptiert, der nur solange halten muss, bis genug Potential für einen neuerlichen Kampf vorhanden ist.
Der Dschihad als Heiliger Krieg
Alle diese Kampfhandlungen gegen die Dār al-Harb fallen unter den Begriff Dschihad! Dschihad (arabisch جهاد) wird mit „Anstrengung“, Bemühung“ oder „Einsatz“ übersetzt, aber auch, was man in Anbetracht der Ereignisse der letzten Tage nicht vergessen darf, mit dem Wort „Kampf“.
Und eine Plicht der islamischen Gemeinschaft (das sind alle Muslime der Erde) ist es, sich an der militärischen Expansion des Dār al-Islām zu beteiligen und wenn das aus irgendwelchen Gründen noch nicht so gelingt, wie beabsichtigt, darf man die Taqīya (legitimierte Täuschung) anwenden, um den Harbī (Nichtmuslim) von der Friedfertigkeit des Islam zu überzeugen.
Grundsätzlich NICHTS mit dem Islam zu tun
Und wenn halt der nächste Anschlag passiert, hat das grundsätzlich nichts mit dem Islam, sondern nur mit einem falsch verstandenen Islamismus irgendwelcher islamistisch beeinflusster Einzeltäter zu tun, die dann wohl ein bisschen traumatisiert sind, weil eben die ganze Welt noch nicht mohammedanisch ist.
von
Günter Schwarz – 31.07.2016