In Mecklenburg-Vorpommern kam es am Freitag erneut zu einer islamfeindlichen Tat. Unbekannte Täter  mauerten den Eingang einer Moschee in der Stadt Parchim nahe Schwerin zu und beklebten die Tür dann mit fremdenfeindlichen Sprüchen.

Die Kriminalpolizei ermittelt.

Wie die Polizei mitteilte, wurde der Eingang des im Umbau befindlichen Gebäudes mit Gasbetonsteinen verschlossen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet eventuelle Zeugen der Tat, sich mit der Polizeidienststelle in Parchim in Verbindung zu setzen.

Es handelt sich schon um den zweiten Übergriff auf das islamische Gotteshaus in Parchim. Das schreibt das Netzwerk für Geflüchtete in Parchim auf deren Facebook-Seite:

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Günter Schwarz – 30.08.2016