Donald Trump (70) kann es einfach nicht lassen. Der zukünftige US-Präsident fiel während des Wahlkampfes vor allem für seine negativen Äußerungen gegenüber Frauen auf. Dieses Verhalten hat er allerdings schon seit vielen Jahren, wie Eiskunststar Kati Witt jetzt erzählte.

Und wer hätte das gedacht, sogar unsere Eisprinzessin Katharina Witt durfte der angehende Us-Präsident Donald Trump schon mal kennenlernen. Zumindest berichtet das die „Bild“-Zeitung. Dem Blatt zufolge war die Begegnung der beiden aber wohl nicht ganz so positiv.

Die ehemalige Eiskunstläuferin Katarina Witt erteilte einst dem gewählten US-Präsidenten Donald Trump eine Abfuhr, die er nicht sonderlich souverän hinnahm.

Und das kam so: Auf der Suche nach Sponsoren bekam Witt Anfang der 1990er-Jahre Trumps Telefonnummer. „Während der Aftershow-Party kam er an mich ran, sagte sinngemäß, dass ich die einzige Frau bin, die seine Privatnummer hat und nicht zurückruft“, so Witt. Diese antwortete prompt: „Eine muss die Erste sein.“

Donald Trump ist kein Mann, der mit einer Niederlage umgehen kann. Und so widmete Trump in seiner Biografie „Die Kunst des Comebacks“ Witt eine Passage. Darin stand unter anderem, dass sie ihn „umgarnt“ habe und „gefühlskalt“ sei. Katharina Witt: „Er nannte mich einen Kühlschrank.“ Das ist aber gar nicht nett.

Wie die Eiskunstläuferin jetzt verriet, hatte auch sie schon das ein oder andere Aufeinandertreffen mit dem zukünftigen US-Präsidenten. Und der war gar nicht angetan davon, von ihr eine Abfuhr bekommen zu haben.

von

Günter Schwarz – 02.12.2016