(Washington) – „Unsere Beziehungen waren niemals besser“, sagte US-Präsident Donald Trump am Freitag beim Besuch der britischen Preministerin Theresa May im Weißen Haus. Als ob er diese Worte durch Taten bestätigen wollte, fasste er May beim Weg durchs Weiße Haus vor allen Journalisten und Fotografen an der Hand – und Hand in Hand gingen die beiden weiter.

Er sei „geehrt“ durch den Besuch von May und finde den Brexit „wunderbar“, so Trump. Er bekräftigte im gemeinsamen Statement mit May vor der Presse seine Zustimmung zur NATO und die Zusammenarbeit der USA mit Großbritannien.

Sehen sie Video-Aufzeichnung der Pressekonferenz von Theresa May und Donald Trump vom Freitagabend am 27. Ja nuar 2017:

Aus Trumps Umfeld heißt es er wird im Verlauf des Jahres 2017 auch der Queen in London noch einen Besuch abstatten.

Allerdings ist im Vorfeld des Besuchs der britischen Premierministerin Theresa May im Weißen Haus einiges ordentlich schief gelaufen. Aus den offiziellen Dokumenten konnte Trumps Team nicht unbedingt entnehmen, mit wem sie es hier zu tun haben werden. Der Name der britischen Premierministerin wurde gleich dreimal falsch geschrieben. Statt Theresa ist dort „Teresa“ zu lesen. Zum Leidwesen aller Beteiligten ist einigen Fans des Erwachsenenfilms eine gewisse Teresa May keine Unbekannte. Die Dame, die in den Dokumenten als Premierministerin Großbritanniens beschrieben wird, ist eigentlich eine Darstellerin, die vor allem für ihre Freizügigkeit bekannt ist. Porno-May, die ebenfalls Britin ist, erlangte Berühmtheit durch ihren sexy Auftritt in dem Musikvideo zu The Prodigys „Smack my Bitch up“. Zuvor war sie Model für eine Porno-Website.

von

Günter Schwarz – 28.01.2017