(Recklinghausen) – Um vorehelichen Sex zu vertuschen, manipulieren immer mehr Musliminnen ihre Vagina. In Dänemark wurden im vergangenen Jahr 500 künstliche Jungfernhäutchen verkauft. Aber auch in Deutschland und in der Schweiz läuft das Geschäft ganz groß und entwickelt sich zum „Verkaufsschlager“, um muslimische Ehemänner zu täuschen.

In der traditionellen muslimischen Kultur herrscht die in der westlichen Welt überholte Regel, dass eine Frau immer noch als Jungfrau in die Ehe eintreten muss. Eine Frau, die vorehelichen Sex hatte, gilt als „unrein“ – während die muslimischen Männer machen können, was sie wollen und wonach ihnen zumute ist. Durch diese Doppelmoral entscheiden sich auch zunehmend junge Musliminnen zu vorehelichem Geschlechtsverkehr und machen nicht mehr und nicht weniger, was muslimischen Männer schon von jeher zugestanden wird.

Doch sobald es zur Verehelichung kommt, die dann meist von den Eltern und im Familienkreis arrangiert wird, muss sich so manche Frau das gerissene Jungfernhäutchen von einem Arzt wieder zusammennähen lassen, um den „schönen Schein“ und die „Tradition“ zu wahren und die eigene Familie nicht zu „entehren“.

Viel einfacher allerdings ist es, wenn man sich ein künstliches Hymen einsetzt. Immer mehr Frauen entdecken dieses Angebot. „Allein 2016 sind über 500 solcher Artikel in Dänemark verkauft worden“, meldete „Radio24syv“. Kosten für das Kunst-Jungfernhäutchen betragen rund  350 Kronen (46,80 Euro).


Das künstliche Jungfernhäutchen von Virginia Care
Auch in der Schweiz nimmt die Zahl der Bestellungen zu, wie die Produktionsfirma Virginia Care im deutschen Recklinghausen bestätigt. Geschäftsführerin Wannisa Srikanjanasuan verrät: „Wir haben einen steigenden Absatz in Deutschland, Dänemark und sogar monatlich rund 25 Bestellungen allein aus der Schweiz. Wir gehen davon aus, dass die Käuferinnen ausschließlich Musliminnen sind.“

Das künstliche Jungfernhäutchen besteht aus einer Doppelmembran, die ein blutfarbenes Pulver enthält. Die Frau setzt es 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsakt in die Vagina ein. Wegen der Wärme haftet das künstliche Hymen sofort.

Durch die Reibung des Gliedes und die Wärme löst sich die Membrane schon bald auf. Das austretende Farbpulver mischt sich mit den Flüssigkeiten im Vaginalgang und tritt scheinbar als Blut aus.


Zwischen den Membranen aus Zellulose befindet sich Farbpulver
Bei der Bestellung liefert Virginia Care auch Tipps mit, wie sich Frauen beim ersten Verkehr mit dem Ehemann verhalten sollen, und das heißt, die Unerfahrene spielen und Schmerzen vortäuschen.

Hat schon ein Ehemann den Schwindel bemerkt? Wannisa Srikanjanasuan: „Wir haben bisher keine Rückmeldungen bekommen, dass die Simulation aufgefallen ist.“

von

Günter Schwarz – 29.01.2017