Was geschah am 17. Februar 1957 in unserem Dänemark?
Der dänische Schauspieler Lars Brygmann betritt die Bühne des Lebens am 17. Februat 1957 in Dänemarks Hauptstadt København.
Brygmann absolvierte 1987 an einer privaten Schauspielschule „Tsarens Hof“ eine entsprechende Ausbildung. Er spricht Dänisch, Englisch und verfügt über Grundkenntnisse in Deutsch, Schwedisch und Spanisch.
Nach seiner Schauspielausbildung trat er bei verschiedenen dänischen Theatern auf, wie untere anderem im „Får302“, „Dr. Dante“, „Mungo Park“ und im „Østre Gasværk Teater“. Brygmann hatte 1996 sein Film- und Fernsehdebüt in dem Kurzfilm „Sprængt nakke“ (Gebrochener Hals) und in dem Spielfilm „Elsker elsker ikke…“ (Liebe liebt nicht…) sowie stieg im gleichen Jahr in die Serie „Juletestamentet“ (Weihnachtstestament) ein. Seit dem wirkte er als Schauspieler bei verschiedenen dänischen Film- sowie Fernsehproduktionen mit, wo er in mehreren Nebenrollen und einige Hauptrollen auftrat. Weiterhin ist er als dänischer Synchronsprecher bei Kinder- und Jugendfilmen sowie in Trick- und Animationsfilmen tätig. 2004 wurde Brygmann mit dem dänischen Film- und Fernsehpreis Robert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller als Mick in „Stealing Rembrandt – Klauen für Anfänger“ nominiert. 2008 wurde er mit dem Robert in der gleichen Sparte für seine Hauptrolle des Ulrich Nymann in dem Film „Hvid nat „ (Helle Nacht) ausgezeichnet.
Seine Brüder Martin und Jens Brygmann sind ebenfalls Schauspieler. Lars Brygmann ist seit 2000 verheiratet mit der Fernsehmoderatorin Katrine Salomon, von der er seit November 2015 getrennt lebt. Gemeinsam haben sie zwei Kinder, Fernanda und Carlo.
von
Günter Schwarz – 17.02.2017