Arzt bringt Trumps bizarres Verhalten mit Syphilis in Verbindung
Der kalifornische Mediziner Dr. Steven Beutler, ein Facharzt für Infektionskrankheiten aus San Bernandino, der momentan am Redlands Community Hospitals tätig ist, lässt mit einer steilen These derzeit aufhorchen.
Donald Trump gilt derzeit nicht nur als der mächtigste Mann der Welt, sondern auch als einer der umstrittensten. Seine Dekrete und Aussagen regen nicht nur die Bürger in den Vereinigten Staaten sondern sorgen weltweit für Aufregung, und sie verstören viele Menschen. Sein lautes und rücksichtsloses Auftreten, lässt politische Beobachter rätseln. Warum benimmt sich ein Mann in dieser Position wie ein Kleinkind?
Leidet Trump an Demenz?
Ein Arzt aus Amerika sorgt jetzt mit einer steilen These für Wirbel. Der Sepzialist für Infektionskrankheiten Steven Beutler MD. behauptet nämlich, Trumps Verhalten könnte die Folge einer nicht behandelten Syphilis Erkrankung sein. Er sieht Anzeichen dafür, dass der mächtigste Mann der Welt bereits an Demenz leidet.
Sein,e These lautet, Trump hätte sich vor Jahren mit der Krankheit angesteckt und sie jedoch nie behandeln lassen. Bei Nichtbehandlung greift die aggressive Krankheit auch das Gehirn an. Dieser Fall soll könnte nach Dr Beutlers Meinung bei Trump inzwischen eingetreten sein.
Anders kann sich der Arzt das absurde Benehmen des mächtigsten Blondschopfs der Welt nicht erklären. Auch sein eintretender Haarausfall, welches er mit einem Toupet kaschiert, kann demnach ein Symptom der Krankheit sein. Ob Trump tatsächlich an den Folgen der Syphilis leidet, ist eine reine These dieses Arztes, der Trumps „rätselhaftes Gebaren“ zu deuten versucht und keineswegs von anderen Ärzten medizinisch bestätigt.
von
Günter Schwarz – 20.02.2017