Københavns Öffentliche Bibliotheken werden am 2. März 1885 nach dem Vorbild bestehender  öffentlicher  Bibliotheken in Paris und Berlin gegründet.

Die städtische Einrichtung der Öffentliche Bibliotheken der Stadt København wurde am 2. März 1885 unter dem Namen „Københavns kommunes folkebiblioteker“ (Kopenhagener Kommunale Volksbibliothek) gegründet. Als Vorbild von Københavns Öffentliche Bibliotheken dienten vor allem die damals bereits bestehenden Bibliotheken von Paris und Berlin.

Die ersten sechs neu geschaffenen öffentlichen Bibliotheken  in København starteten am 7. November 1885 mit dem Bibliotheksbetrieb und zwei Lesesälen. Im Jahr 1918 erfolgte dann die Namensänderung in „Københavns kommunes biblioteker“ (KKB / Kopenhagener Stadtbibliotheken).

Im Jahr 1998, während der Kultur- und Freizeitgestaltung in København und im Jahr 2007 wählte man den umgangssprachlichen Namen København Bibliotheken. Ab 1. Januar 2010 wurden Københavns Bibliotheken als Folge einer großen Umstrukturierung das Zentrums für den Betrieb und die Koordination unter anderem für Kultur- und Sporteinrichtungen , das heißt, dass mehr Kohärenz zwischen der Kultur in der Gemeinde geboten wird.

Ab dem 31. Dezember 2006 unterhalten Københavns Bibliotheken auch eine mobile Bibliothek.
von

Günter Schwarz – 02.03.2017