(Westerland) – Samstagnachmittag gegen 15.30 Uhr wurde die Bundespolizei von einem Bahnmitarbeiter über einen Vorfall im Westerländer Bahnhof informiert.

Beamte der Bundespolizei nahmen sich des Sachverhalts an und konnten ermitteln, dass ein Mann offensichtlich eine Lok bei einer Rangierfahrt fotografieren wollte. Der Lokführer hatte die Person jedoch rechtzeitig gesehen und seine Fahrt verlangsamt, so dass es nicht zu einem Zusammenprall kam.

Der 66-Jährige „Trainspotter“ erhielt ein Verwarnungsgeld.

Quelle: Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Flensburg vom 26. Juni 2017 um 13:46 Uhr

von

Günter Schwarz – 26.06.2017