Halløjsa – er du okay? Die Jahreswende war ja wieder schön, nech“? Kaum Verletzte – keine Massenvergewaltigungen – nur ein paar Polisten, Rettungssanitäter und Feuerwehrmänner wurden verhau’n, obwohl die von Storch sich ja direkt wieder Sorgen um die zugereisten „Barbaren“ gemacht hat, die hier über deutsche Frauen herfallen.

Irgendjemand sollte dieser AfD-Tröte mal von den deutschen Barbarenhorden berichten, die jeden Tag im Internet über Frauen herfallen. Von DENEN hab ich persönlich nämlich viel mehr die Schnauze voll als von irgend so einem schmalschultrigen „Nafri“ in Köln oder anderswo. Irgendwelche fetten Hermanns und Manfreds, die auf Facebook oder in Chats rumsitzen wie die Vogelspinnen und dort jede Frau anbaggern und fragen, ob sie „rasiert“ ist oder welche Farbe ihre Unterwäsche hat – wenn nicht. stattdessen sofort mit irgendwelchen merkwürdigen Sex-Praktiken oder Fetischen angewackelt kommen.

Mal ernsthaft: Da ist ein dicker Rentner aus Bayern, der eine 19-jährige ernsthaft fragt, ob sie sich gern mal „geil ABGREIFEN“ lässt. Michele, eine gebürtige US-Amerikanerin wundert das überhaupt nicht. Schon zu ihrer High-School-Zeit und während der Zeiten von ICQ-IRC-Chats galt die Regel: „Stay away from Germans on the Internet (Bleib weg von Deutschen im Internet) … Deutsche Chatter galten schon damals als unhöflich, rüpelhaft und pervers.

Auch russische Frauen bestätigen: „Deutsche sind bekannt für perverse Pornos und Männer ohne jedes Benehmen. Während sich also deutsche AfD-Weiber Sorgen über die barbarischen Ausländer machen, zittern Frauen aus dem Rest der Welt vor deutschen Dreckschweinen, die im Internet ihre übertriebenen Sex-Triebe ausleben oder in die Welt trommeln. Wir finden: Allgemeine Verhaltensregeln und respektvolles Benehmen gehört nicht nur auf die Kölner Domplatte, sondern ebenso in jeden Internet-Chat oder Facebook Post.

Eller hvad? – !

Nu kiek mol ni so klog!