Ida meint: AfD wäre überflüssig, wenn etablierte Parteien einfach nur ihren JOB täten!
Halløjsa – er du okay?
Von Frauenrechten habt ihr schon gehört, ne? Wohl spätestens, nachdem das Heimatministerium ein Foto veröffentlichte, auf dem nur Männer zu sehen sind. Ein Dolchstoß in das feministische Herz der Genderisten und politisch aktiven Feministinnen. Dass die Frauen, die sich täglich in überfüllte Frauenhäuser flüchten müssen, sich einen Scheiß für so ein Foto interessieren, geht allerdings in dem Taumel der Selbstgerechtigkeit ein bisschen unter.
Wenig öffentliche Aufmerksamkeit bekam auch bisher die Protestgruppe 120 Dezibel. Unter dem Hashtag #120dp berichten Frauen über Gewalt und sexuelle Zudringlichkeiten von Migranten – und werden selbstverständlich sofort in die rechte Ecke geschoben. In der Tat hat sich dazu bisher keine Partei geäußert – außer die AfD. Selbstverständlich spielt es den Populisten zu, wenn hier und dort ein jugendlicher Asylbewerber eine deutsche Frau absticht; Tötungsdelikte, die sich in der Vergangenheit leider häuften.
Man mag darüber geteilter Meinung sein: ich finde jedoch nichts verwerfliches daran, wenn Frauen sich hinstellen und öffentlich bekunden, dass sie bitte nicht von Ausländern abgestochen werden möchten. Das ist eine Sorge, die nicht nur sehr berechtigt ist, sondern zudem Jede Partei angeht, die sich für die Aufnahme von „jungen männlichen Migranten“ stark macht. Dazu gehört die AfD nun nicht unbedingt. Was ist da nun also „rechts“, wenn die Frauen von 120 Dezibel die Namen der bisherigen Opfer an die etablierten Parteien weitergeben; bzw. mit Demonstrationen und Aktionen darauf aufmerksam machen – und ganz einfach den Opfern eine Stimme geben? Die bisher ermordeten Frauen sind nicht plötzlich tot aus dem Fenster gefallen oder im Park umgekippt, sondern sie sind das Resultat einer vollkommen verantwortungslosen Flüchtlingspolitik. Verantwortungslos NICHT, weil man schutzsuchende Menschen erst einmal aufnimmt und Ihnen Schutz und Zuflucht gewährt, sondern weil man sich im Anschluss einen DRECK um deren Integration kümmert.
Im Zuge des Zustromes wurden in aller Eile Notlager errichtet, und viele Menschen haben die nötigsten Ausstattungen gespendet, wie Hygieneartikel, Kleidung oder Lebensmittel. In der Nacht, in der wir z. B. in Kiel diese Notunterkunft eingerichtet haben, war dort NICHT EIN verdammter Volksvertreter der sogenannten etablierten Parteien, sondern es waren alleinerziehende Mütter, Rentner, Busfahrer, Krankenschwestern, Fotografinnen, Bäckereifachverkäuferinnen usw., die dort die Betten für die Flüchtlinge aufgebaut haben und sich teilweise mit Händen und Füßen mit den Flüchtlingen zu verständigen versuchten.
An den Tafeln verteilen überwiegend von Hartz IV lebende Rentner und Arbeitslose die Lebensmittel; wenn sie nicht gerade selbst Flaschen sammeln gehen müssen, um sich ihren „Nebenjob“ bei de Tafel überhaupt leisten zu können.
Liebe Volksvertreter: Es ist nicht Aufgabe von Rentnern, Busfahrern oder am Existenzminimum lebende Menschen dafür zu sorgen, dass Flüchtlinge Integration und ein Mindestmaß an Bildung bekommen, um in diesem Land allein nach den oft schrecklichen Erlebnissen in ihren Herkunftsländern straffrei durchs Leben zu gehen.
Integration bedeutet nicht, den Ankömmlingen eine Unterkunft zuzuweisen und dann darauf vertrauen, dass Privatleute mit Spenden und ehrenamtlicher Tätigkeit dafür sorgen, dass teilweise schwerst traumatisierte Gewalttäter in ein zivilisiertes Leben zurückfinden. DAS wäre die Aufgabe von Fachpersonal wie Sozialarbeiter, Psychologen, Pädagogen, Ärzten! Ebensowenig ist es die Aufgabe von Lehrern und Mitschülern dafür zu Sorgen, dass kleine Migrantenkinder ihre Mitschülerinnen nicht mit dem Tode bedrohen oder sonst dumm auffallen. Wenn diese Ideologien aus den jeweiligen Elternhäusern stammen, dann ist es verdammt noch mal Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass diesen Familien pädagogische Unterstützung zuteil wird.
Es kann auch nicht sein, dass sich nur die AfD angesprochen fühlt, wenn da irgendwelche der Polizei bekannten Araber-Clans Teile von Berlin für sich einnehmen, in die sich die Polizei schon gar nicht mehr ungeschützt hineintraut und wo Polizisten sogar in einer Polizeiwache bedroht werden.
Die Politik fühlt sich kompetent genug, dafür zu sorgen, dass jede arme Zwangsprostituierte, der nach dem Martyrium Menschenhandel und zig-facher Misshandlung die Flucht gelingt, binnen weniger Stunden in Abschiebehaft zu nehmen, um sie dann möglichst schnell in ihre Heimat, und dabei nicht selten zurück in die Hände der Menschenhändler zu schicken! Und dann soll es angeblich nicht möglich sein, kriminelle Araber-Banden aus dem Land zu bekommen, die nicht nur polizeilich bekannt sind, sondern zudem noch mit irgendwelchen gewaltverherrlichenden „Rap-Stars“ andere minderbemittelte Jugendliche für ihren kriminellen Lebensstil begeistern können. Verarschen können wir uns selbst! Raus mit den verdammten asigen Arabern und unbefristetes Bleiberecht für Opfer von Menschenhändlern, die dann noch von DEUTSCHEN Männern hundertfach vergewaltigt werden! DAS wäre fair und menschlich. Und nix anderes!
Die AfD wäre so überflüssig, wie der Pimmel des Papstes, wenn die etablierten Parteien und Volksvertreter einfach nur ihren verdammten Job machten! Und Frauen, die auf Gewalttaten aufmerksam machen oder von „dunkelhäutigen Herren“ (trotz männlicher Begleitung) umzingelt werden und sich bedroht fühlen, sind alles mögliche; nur ganz sicher nicht rechts oder rassistisch. Wer erlebt hat, mit welcher asozialen Dreistigkeit einige Muslime sich Mädchen und Frauen teilweise nähern, könnte eine gewisse Sorge bei jungen Frauen nachvollziehen. Insbesondere, wenn diese Zudringlichkeiten abgelehnt werden und diese Frauen dann von den Muslimen in aggressivster Weise als „Nazischlampen“ bepöbelt und bespuckt werden. Das ist kein Problem der AfD. Das ist ein Problem der Bevölkerung und damit an ALLE Parteien addressiert – und insbesondere an die doch so „christlichen“ und „sozialen“ Regierungsparteien.
In dem Zusammenhang ist es schlichtweg blödsinnig, jede Kritik sofort in die rechte Ecke zu katapultieren. Einfach mal den Mund halten und zuhören, wo der Bevölkerung „der Schuh drückt“. Nicht jede Kritik ist immer vollkommen richtig oder gar berechtigt, doch hier und da werden sich Themen auftun, derer man sich annehmen sollte. Tut man es nicht, stärkt man letztlich nur die Position von Parteien, die da sehr wohl hinhören oder zumindest so tun als ob. Es gehört dazu, in einer Demokratie seine Sorgen und Ängste formulieren zu dürfen, ohne dabei sofort so hingestellt zu werden, als würde man jüdische Kinder an einer Rampe sortieren wollen.
Und wenn da mittlerweile schon fünf Frauen in ein Messer von einem Zugewanderten gelaufen sind, dann will ich nicht, dass nur die AfD dieses Thema für sich ausschlachtet, sondern ebenso, dass Vertreter MEINER PARTEI auf den Stuhl klettern und fragen, was da eigentlich für eine Scheiße läuft!
DO YOUR FUCKING JOB!
ja, was?! nu kiek mol ni so kloog!
Mehr Informationen zu 120Dezibel: www.120db.info