(Brunsbüttel) – Samstagabend ist es bei einem Anlegemanöver im Nord-Ostsee-Kanal zu einem Zusammenstoß zweier Schiffe gekommen. Personenschäden entstanden dabei nicht.

Um 18:05 Uhr kollidierte das deutsche Binnenschiffes „Castor“ am Anleger Hohenhörn während des Anlegens mit der bereits festgemachten Segelyacht „Falbala“. Nach ersten Ermittlungen war während des Anlegemanövers des Binnenschiffes die Festmacherleine gebrochen, so dass die „Castor“ auf die davor „Falbala“ auffuhr und diese beschädigte. Ein Wassereinbruch wurde in beiden Fahrzeugen nicht festgestellt, Kraft- und Betriebsstoffe traten nicht aus.

Die Verkehrszentrale sprach für beide Fahrzeuge ein vorläufiges Weiterfahrverbot aus.

Die Ermittlungen in dieser Sache führt das Wasserschutzpolizeirevier Brunsbüttel.

Quelle: Pressemitteilung der Polizeidirektion Itzehoe vom 06.05.2019 um 10:49 Uhr

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überarbeitet und veröffentlicht von Günter Schwarz – 06.05.2019