(Bogense) – Rettungshubschrauber der norwegischen Streitkräfte waren am Freitag in der Luft über dem nördlichen Fyn (Fünen), um in Bogense einen 15-jährigen Surfer zu finden. Der Junge ist aufgefunden und sicher gerettet worden .

Freitagabend mussten zwei Rettungshubschrauber der norwegischen Streitkräfte einen 15-jährigen Surfer finden, als die Familie den Jungen aus den Augen verloren hatte.

Zum Glück kam schnell ein Boot mit dem Jungen in Kontakt, der von seinem Surfbrett gefallen war. Das Boot nahm den Jungen auf, bis er vom Hubschrauber übernommen und ins Krankenhaus geflogen wurde. Das schreibt Fyns Politi (Fünische Polizei) auf Twitter.

In Bogense im Nordosten von Fyn (Fünen) hat gestern Abend eine schnelle Rettungsaktion stattgefunden, bei der ein 15-jähriger Junge zum Surfen ausgegangen ist. Angehörige verloren den Blickkontakt zum Surfer. Sowohl ein Hubschrauber als auch ein Boot nahmen Kontakt mit dem jungen Mann auf, der vom Surfbrett ins Wasser gefallen war und das Brett nicht nehr erreichen konnte.

Nach Angaben der Polizei lag der Junge seit etwa 45 Minuten im Wasser, da er nicht mehr an das Brett kommen konnte.

„Gott sei Dank und Dank der Familie war der Junge gut gekleidet mit eunem Moltoprenabzug, um es zu überleben. Da die Familie ihn aus den Augen verloren hatte, zögerten sie nicht, die Polizei zu alarmieren. Und das ist sehr vernünftig!“ sagt der Wachhabende der Fyns Politi , Lars Thede.

von

Günter Schwarz – 22.06.2019