(Lyby Strand) – Um 14:56 Uhr erhielt die Polizei die Alarmmeldung, dass ein Ertrinkungsunfall drohe. Die Hilfe lief dataufhin sehr shnell an, als ein Boot vor Lyby Strand im Limfjord nördlich von Skive in Schwierigkeiten geraten. Eine Familie, bestehend aus vier Erwachsenen und zwei Kindern, war am Samstagnachmittag auf See in Notgeraten, doch durch einen schnellen Rettungsversuchs eines anderen Schiffes kam die Familie in Sicherheit.

Das Boot der Familien war etwa 500 Meter von Lyby Strand im Skive Fjord entfernt, als es schnell Wasser aufnahm. Sowohl ein Rettungshubschrauber als auch das Rettungsboot der Feuerwehr wurden abgesetzt, doch als die Hilfe eintraf, pumpte bereits ein anderes Schiff im Fjord Wasser aus dem havariertem Boot.

„Ein anderes Schiff – eine Art Lastkahn – hatte bemerkt, dass ein Notfall vorlag und hate das Boot schon erricht. Und da Pumpenausrüstung an Bord hatte, konnte die Kahnbesatzung sofort mit der Hilfe beginnen“, sagt der Einsatzleiter von Nordvestjyllands Brandvæsen (Nordwestjütlands Feuerwehr), Jesper Ørum.

Der Familie wurde auf einem anderen Schiff geholfen, wo sie von einem Arzt untersucht wurde. Aber keinem von ihnen war etwas geschehen. „Das Boot, das Hilfsschiff und das Rettungsboot sind jetzt auf dem Weg in den Hafen, und rtst dann können wir auch Antworten darauf bekommen, was auf dem Boot der Familie schief gelaufen ist“, sagte der Wachhabende Carsten Henriksen von der Midt- og Vestjyllands Politi (Mittel- und Westjütland Polizei).

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von Günter Schwarz – 30.06.2019