(Flensburg) – Die Sexualstraftat, die sich am 17. Juli im Bereich der Flensburger Sankt-Jürgen-Treppe ereignet haben soll, hat nicht stattgefunden.

Die 22-jährige Frau, die die vermeintliche Tat angezeigt hatte, räumte während der Ermittlungen ein, dass der Übergriff vorgetäuscht war.

Die Motivlage der Frau lässt sich auf ihren momentanen psychischen Gesundheitszustand zurückführen. Sie ist mittlerweile in ärztlicher Behandlung.

Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschen einer Straftat eingeleitet.

Quelle: Pressemitteilung der Polizeidirektion Flensburg vom 26.07.2019 um 08:25 Uhr

überarbeitet und veröffentlicht von

Günter Schwarz – 26.07.2019