Ida fragt: Warum geht die Wahl noch den Umweg über politische Parteien?
Halløjsa – er du okay? … an diesem Wochenende sind ja die Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg und alle „sorgen sich“ über die Wahlvorhersagen und möglichen Ausgänge … Ich guck‘ mir das so an und wundere mich, warum man überhaupt noch den Umweg über politische Parteien geht.
Es wäre doch viel einfacher wenn die Lobbyistenverbände direkt ihre Vertreter in die Landesparlamente und in den Bundestag schicken. Denn hast auch nicht immer diesen ganzen Bums mit Links-Rechts-Mitte- neoliberale Scheiße … alles passé! Denn kann man direkt wählen: Pharmaindustrie, Banken, Blackrock, Deutsche Wohnen oder Vonovia, Siemens, Autokonzerne und all diejenigen, die ohnehin die Fäden in der Hand halten und uns ass wie Marionetten bewegen. Macht das doch so. Dies rechts-links-Gezanke wird doch wirklich schon büsch’n zähflüssig.
Im Moment sind auf jeden Fall alle ganz gespannt, wie weit die AfD über 20 oder gar 25(?)% kommt. Ob die Mieten und Preise weiter steigen, tauchen in den „Angstdiagrammen“ schon gar nicht mehr auf… wobei genau diese Fragen zumindest für mich viel wichtiger wären. Politik verwirrt mich. Ich würde gern „den Markt“ selbst wählen wollen, der mein Gehalt und meine Lebenshaltungskosten komplett ruiniert.
Wie diese Inhaltsangaben von Lebensmitteln, sollte man auch bei Politikern verschiedener Parteien vorschreiben, dass öffentlich angegeben werden muss, in welchen Aufsichtsräten die so rumgusteln. Das wäre ein Anfang zu „mehr Transparenz“ vor einer Wahl. … eller hvad?
nu kiek mol ni so klog