UPDATE der Polizeidirektion Flensburg vom 07.10.2019 um 09:50 Uhr

(Ladelund) – Der seit Donnerstag, den 26.09.2019, vermisste 82-jährige Ulrich J. aus Ladelund wurde am Freitagabend tot bei seinem Fahrzeug im Bereich Neukirchen im Kreis Nordfriesland gefunden. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen nicht vor. Die Kriminalpolizei geht von einem Unglücksfall aus.

Wir bitten um Rücknahme der Fahndung und um Löschung der persönlichen Daten und des veröffentlichten Fotos von Herrn J. Wir bedanken uns bei den Medien für die Unterstützung.

Erstmeldung der Polizeidirektion Flensburg vom 30.09.2019 um 10:46 Uhr

UPDATE der Polizeidirektion Flensburg vom 02.10.2019 um 13:38 Uhr

(Ladelund) – Die Kriminalpolizei bittet weiterhin um die Mithilfe der Bevölkerung und der Medien.

Der 82-jährige Ulrich Jeß aus Ladelund wird immer noch vermisst. Er ist unterwegs in einem silbergrauen Opel Meriva mit dem Kennzeichen NF-JI 200 (s. Vergleichsfoto eines solchen Fahrzeuges).

Herr Jeß ist ca. 190 cm groß, hat schütteres, graues Haar und trägt eine Brille. Zur Bekleidung können keine Angaben gemacht werden.

Der Vermisste benötigt ärztliche Hilfe.

Wer Herrn Jeß oder den Opel Meriva gesehen hat oder Angaben zum Aufenthaltsort des Vermissten machen kann, wird gebeten, sich unter dem Polizeiruf 110 zu melden.

Es wird um erneute Rundfunkdurchsage gebeten.

Erstmeldung der Polizeidirektion Flensburg vom 30.09.2019 um 10:46 Uhr

(Ladelund) – Bereits seit Donnerstag, den 26.09.2019, wird der 82-jährige Ulrich Jeß aus Ladelund vermisst. Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe.

Herr Jeß gilt als zeitweilig verwirrt und benötigt möglicherweise dringend ärztliche Hilfe.

Er ist unterwegs in einem silbergrauen Opel Meriva mit dem Kennzeichen NF-JI 200.

Herr Jeß ist ca. 190 cm groß, hat schütteres, graues Haar und trägt eine Brille. Herr J. trägt am Körper eine Reihe großer OP-Narben. Zur aktuellen Bekleidung können keine Angaben gemacht werden. Er benötigt ärztliche Hilfe.

Wer Herrn Jeß oder den Meriva gesehen hat oder Angaben zum Aufenthaltsort machen kann, wird gebeten, sich unter dem Polizeiruf 110 zu melden.

Es wird um erneute Rundfunkdurchsage gebeten.

Quelle: Pressemitteilung der Polizeidirektion Flensburg vom 30.09.2019 um 10:46 Uhr

überarbeitet und veröffentlicht von

Günter Schwarz – 30.09.2019