(Bilsen) – Nach dem Brand einer Hundehütte, machte die Feuerwehr, die den Brand schnell löschen konnte, eine grauenhafte Entdeckung und fand die verbrannten Resten eines Hundes der Hütte. (SH-UgeAvisen berichtete)

Der Polizei gegenüpber hat ein Mann aus Bilsen im Kreis Pinneberg seinen Hund angeblich in Notwehr getötet. Der Hundehalter behauptete gegenüber den Beamten, von dem Tier angegriffen worden zu sein und es deshalb in Notwehr getötet zu haben, wie ein Polizeisprecher sagte. Dann habe er den Hund vor die Hundehütte gelegt und angezündet.

Ein Feuerwehrmann hatte am gestrigen Dienstagvormittag die Rauchentwicklung bemerkt und seine Kollegen alarmiert. Die Feuerwehr löschte die Hundehütte sowie kleinere Feuer auf dem Grundstück. Dabei fanden die Einsatzkräfte den verbrannten Hundekadaver und riefen die Polizei.

Die Polizei Barmstedt ermittelt nun wegen möglicher Verstöße gegen Tierschutz- sowie Entsorgungsgesetze.

von

Günter Schwarz – 08.01.2020