UPDATE der Polizeidirektion Neumünster vom 04.02.2020 um 13:55 Uhr

(BAB 7 / Warder) – Durch den Auffahrunfall wurde ein LKW-Fahrer leicht verletzt. Er musste jedoch nicht in ein Krankhaus eingeliefert werden.

Nach Beendigung der Reinigungsarbeiten wurde die Autobahn um 13.50 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben. Die Beeinträchtigungen dauerten insgesamt knapp 7 1/2 Stunden.

UDATE der Polizeidirektion Neumünster vom 04.02.2020 um 11:47 Uhr

(BAB 7 / Warder) – Der Unfallort liegt in zweispurigen Bereich der BAB 7. Zurzeit, um 11.25 Uhr, werden die Verkehrsteilnehmer, die sich im Stau befinden, einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt.

Die Vollsperrung ab der Anschlussstelle Warder bleibt weiterhin bestehen, da die Autobahn noch von dem Dieseltreibstoff gereinigt werden muss. Die Sperrung der Autobahn dauert nach vorsichtigen Schätzungen noch ca. eine Stunde.

Erstmeldung der Polizeidirektion Neumünster vom 04.02.2020 um 10:26 Uhr

(BAB 7 / Warder) – Bereits heute Morgen um 06:28 Uhr fuhr der Fahrer eines LKW, zwischen den Anschlussstellen Warder und Autobahnkreuz Rensburg, in Fahrtrichtung Norden, in die Mittelschutzplanke und schleuderte dadurch größere Mengen an Erdreich auf die drei Fahrstreifen.

Die Aufräum- und Bergungsarbeiten dauerten drei Stunden. Die Fahrbahn war währenddessen halbseitig gesperrt. Indem sich durch den Unfall gebildeten Stau fuhr dann, um 09:02 Uhr, ein LKW auf einen auf. Durch diese Kollision wurde ein Anhänger so beschädigt und verschoben, dass derzeit (10:05 Uhr) alle drei Fahrspuren in Richtung Norden gesperrt sind. Hinzu kommt, dass bei einem LKW der Dieseltank durch den Zusammenprall leckschlug.

Dies hat weitere umfangreiche Aufräumungs- und Reinigungsarbeiten zur Folge, so dass mit einer zeitnahen Freigabe der Autobahn nicht zu rechnen ist.

Quelle: Pressemitteilung der Polizeidirektion Neumünster vom 04.02.2020 um 10:26 Uhr

überarbeitet und veröffentlicht von

Günter Schwarz – 04.02.2020