kultur.INsite – nun hetzt die TAZ auch noch gegen die Feuerwehr
Und wieder hetzt die TAZ gegen „Sicherheitskräfte“. Diesmal geht es der Feuerwehr an den Kragen. „Wer nichts kann, wird Feuerwehrmann“ heisst es in einem (angeblich) satirischen Beitrag der taz Verlags- und Vertriebs GmbH.
Erst vor wenigen Tagen sorgte eine Kolumne gegen die Polizei für Unmut, in der die „genderfluide“ Kolumnist/in-Dingsbumms Hengameh Yaghoobifarah darüber fabulierte, wie toll es wäre, die Polizei abzuschaffen und Beamte/innen auf Mülldeponien zu entsorgen. Dieser Beitrag wurde dem Presserat gemeldet und die Polizeigewerkschaft hat Anzeige wegen Volksverhetzung erstattet, da „andere Menschen zu entpersönlichen, ihnen Würde und Menschsein abzusprechen und sie wie Unrat auf einer Müllhalde entsorgen zu wollen, ein Schlag ins Gesicht der Beamten wäre“.
Gelernt hat die „Götterpresse“ scheinbar nicht. Nun wird also die Feuerwehr beleidigt und man fragt sich, wann die Journalisten der TAZ sich in all ihrer narzisstischer Selbstherrlichkeit Sanitäter, Pflegekräften und/oder Ärzten eine Kopfnuss verpassen?
INSBESONDERE in einer Zeit, in der man Presse ohnehin schon „Gleichschaltung“ und Lügenpresse vorwirft, wären Vertreter der Journalistenkaste gut damit beraten, all solche Kräfte nicht anzugreifen, die für unsere Sicherheit sorgen und auch aus „der Mitte“ der Bevölkerung kommen. Viele unserer beruflichen und freiwilligen Feuerwehrleute haben eine handwerkliche Berufsausbildung, um den Anforderungen ihrer oft schweren Aufgaben gerecht werden zu können.
Wenn dann ein Herr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier diese Hasskolumnistin Hengameh noch zu einem „Empfang“ einlädt, ist es auch nicht verwunderlich, dass vielerorts Rettungskräfte wie Polizisten, Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter bei der Ausübung ihrer Einsätze tätlich angegriffen werden.
In unserem „Wertekompass“ ist die TAZ weit gesunken. Neben anderen größeren Tageszeitungen und Verlagsgesellschaften allerdings vermutlich nicht nur bei uns. Es wäre wünschenswert wenn die „Hipster-Journalisten“ dieser Blätter nun nicht auch noch das Ansehen sämtlicher Journalisten bis auf die Knochen blamieren und deren Ruf nachhaltig ruinieren.