Suche nach verschwundem 68-jährigem Schlauchbootfahrer
(Sæby) – Am Sonntagabend starteten die Rettungsdienste eine groß angelegte Suche nach einem 68-jährigen Mann, der seit Freitagabend von sich kein Lebenszeichen mehr gegeben hat. Am Sonntagabend wurde der große Alarm ausgelöst und mehrere Boote ins Wasser gelassen, um nach einem 68-jährigen Mann zu suchen, der am Freitag mit seinem Schlauchboot aus der Gegend von Sæby gestartet ist und seitdem verschwunden ist. Dieses teilt der diensthabende Offizier der Nordjyllands Politi (Nordjütland Polizei), Henrik Beck, mit.
„Wir bekamen eine Anfrage vom Sohn, der unruhig war, da er seinen Vater nicht erreichen konnte“, sagt der Wachchef. Polizei, der daraufhin Rettungsdienste mit Booten als auch Taucher informiert hat, in der Hoffnung, den älteren Mann zu finden. „Wir suchen in einem großen Gebiet – raus nach Læsø und runter nach Anholt“, erklärt Henrik Beck.
Der 68-Jährige hatte ein Handy dabei, zu dem es seit Freitagabend aber keine Verbindung mehr gibt. An der Suche sind mehrere Rettungsstationen beteiligt, im Hafen von Asaa wurden einige Objekte im Wasser gefunden, die am Sonntagabend weiter untersucht wurden. Es ist nicht zu leugnen, dass es sich um Objekte handelt, die möglicherweise aus dem drei Meter langen Schlauchboot des 68-Jährigen stammen können.
Quelle TV NORD – übersetzt und veröffentlicht von
Günter Schwarz – 12.07.2021
Foto: TV NORD