(Esbjerg) – Einen Großteil des Mittwochs war ein Bereich am Hafen von Esbjerg wegen des Fundes eines verdächtigen Objekts abgesperrt. Das Objekt, das den größten Teil des Mittwochs die Ursache für eine Großsperrung im Hafengebiet in Esbjerg war, war jedoch ungefährlich, stelt die Syd- og Sønderjyllands Politi (Süd- und Südjütland Polizei) fest.

Mittwochmorgen um 08:30 Uhr wurde bei der Firma H.E. im Bluhmesvej hat ein verdächtiges Objekt gefunden. Es geschah kurz nachdem Dronning Margrethe II. die königliche Yacht „Danneborg“ im Hafen festgemacht hatte und die Königin nach Fanø gebracht wurde. Aber die Syd- og Sønderjyllands Politi schrieb auf Twitter, sie sehe keinen Zusammenhang mit dem Besuch der Königin auf Fanø.

Das Gebiet wurde weitreichend abgesperrt und der Kampfmittelräumdienst der Streitkräfte, EOD, untersuchten das Objekt. Die Bombenentschärfer der EOD waren in der Nähe, da sie auf Fanø waren, wo sie während des Besuchs der Königin auf der Insel routinemäßig dafür gesorgt hatten, dass sich Königin Margrethe sicher bewegen konnte.

Die Polizei riegelte ein großes Areal am Hafen von Esbjerg ab und sorgte dafür, dass die Mitarbeiter der umliegenden Firmen in sicherer Entfernung waren.

Quelle: TV SYD – übersetzt und bearbeitet von

Günter Schwarz – 02.09.2021

Fotos: TV SYD