Rettungsdienste warnen, nachdem sie mehrere Bürger aus Büschen gerettet haben
Zuletzt steckte eine Person in einem Brombeerstrauch fest und es musste Hilfe gerufen werden. Die meisten Leute kennen wahrscheinlich das Sprichwort „den Kopf in den Busch stecken“, was bedeuten kann, dass Sie sich der Realität nicht stellen oder versuchen möchten, Ihre Probleme zu lösen.
Bei der Beredskab Øst (Rettungsdienst Ost) hat es jedoch eine wörtlichere Bedeutung. In letzter Zeit haben die Rettungsdienste der Region mehrere Fälle von Bürgern erlebt, die in Büschen oder Gestrüpp so schwerwiegende Fehler gemacht haben, dass sie gezwungen waren, die Rettungsdienste zu alarmieren, um daraus freizukommen.
Es mag sofort wie ein Witz klingen. Tatsächlich ist es aber so eklatant, dass die Beredskab Øst nun die Bürger zu besonderer Vorsicht auffordert. „Seien Sie vorsichtig mit den Büschen. Sie können durchaus widerspenstig sein, heißt es in einem Beitrag, den die Rettungsdienste auf Facebook geteilt haben.
Es war erst am Sonntagmorgen, als die Rettungskräfte auf die Nachricht eines im Brombeerstrauch steckengebliebenen Menschen ausrücken mussten. „Zum Glück wurde die Person nach unserer Ankunft befreit werden“, hieß es aus dem Rettungsdienst. Kontingenz: Ein unglücklicher Trend Die Nothilfe am Sonntag für den unglücklichen Bürger war jedoch
Laut der Beredskab Øst ist es ein eindeutig „unglücklicher Trend“, bei dem Rettungskräfte unglücklichen Bürgern helfen, sich aus hartnäckigen Büschen mit Dornen zu befreien. In diesem Zusammenhang haben die Rettungsdienste mehrere Bilder gepostet, die eine der Rettungsaktionen zeigen.
Auf den Bildern hilft die Rettungswagen-Crew der Rettungsstation Lyndby dabei, einen älteren Menschen, der rückwärts in einen Busch gefallen war, herauszuholen, als er sich an einem Zaun ausruhte und sich dagegen gelehnt hatte.
Ebenfalls Anfang August mussten die Rettungskräfte ausrücken. „Vor ein paar Wochen musste die Station Gentofte spät in der Nacht einem stark betrunkenen jungen Mann aus einem Dornenbusch helfen, wie es heißt.
Auf wie viele Rettungseinsätze die Beredskab Øst im Sommer ausgerückt ist, ist aus den Angaben der Rettungsdienste der Kommunen Ballerup, Gentofte, Gladsaxe, Herlev und Lyngby-Taarbæk zu entnehmen.

Quelle: TV LORRY – übersetzt und bearbeitet von
Günter Schwarz – 15.09.2021
Fotos: TV LORRY