Mysteriöses Radar ist Teil einer Militärübung
( Ibsker) – Passanten, die an einer Radaranlage bei Ibsker vorbeigingen, haben sich gefragt, warum sie aufgestellt wurde und wofür es verwendet werden soll.
Gehören Sie auch zu denen, die sich gewundert haben, dass auf einem Feld bei Ibsker ein Radar aufgestellt wurde? Dann sind Sie nicht der Einzige. Das Radar befindet sich auf einem Feld beim Oksemyrevejen. Das Feld gehört Preben Bjerregaard, der den Streitkräften bereits im Sommer 2021 die Erlaubnis zum Aufstellen des Radars erteilt hat.
„Sie kontaktierten letzten Sommer, wo sie einen Ort finden wollten, der für ihr Radar geeignet war. Sie fragten, ob es bei uns eine Option sein könnte. Grundsätzlich trage ich immer den Ja-Hut, da sehe ich keine Herausforderung darin, deshalb habe ich es gestattet“, sagt er.
Die Kommunikationsabteilung des Verteidigungskommandos teilt TV 2 / Bornholm mit, dass es sich um ein TPS 77-Radar handelt, das ein mobiles Radar ist, das den Luftraum absuchen kann. Es ist die Luftwaffe, die das Air Control Wing Radar aufgestellt hat.
Das Radar wurde im Rahmen einer seit einiger Zeit geplanten Übung eingerichtet. Für die Übung müssen die Soldaten, die mit dem mobilen Radar arbeiten, das Radar von einem ungewohnten Ort aus aufbauen und damit arbeiten. Dieses ist nicht das erste Mal, dass sich die Streitkräfte ein Stück Land von Preben Bjerregaard geliehen haben.
„Vorigen Sommer war das Radar auf dem Platz dort oben und schwirrte drei bis vier Wochen lang herum. Mit der Lokalität seien sie sehr zufrieden gewesen“, sagt Preben Bjerregaard.
Neben der Ausbildung von Soldaten hat die Übung noch eine weitere Aufgabe. Während die Übung läuft und das Transportradar aktiv ist, können Sie bei Rytterknægten ein Radar aktualisieren und pflegen.
Nachdem das tragbare Radar am 3. Januar aufgestellt wurde, sind es noch rund vier Wochen. Das genaue Datum, wann das Radar abgebaut wird, kann die Kommunikationsabteilung des Verteidigungskommandos nicht sagen.
Quelle: TV2/Bornholm – übersetzt und bearbeitet von
Günter Schwarz – 11.01.2022
Foto: TV2/Bornholm