Der Vorsitzende von Nye Borgerlige Youth, Malte Larsen, kritisiert auf Facebook, dass Nye Borgerlige es der Geschäftswelt erleichtern wird, nicht-westliche Einwanderer nach Dänemark zu holen
New Bourgeois wird nun auch von sich selbst dafür kritisiert, 84.000 nicht-westliche Ausländer zur Arbeit ins Land holen zu wollen.

Es ist der Bundesvorsitzende der Neuen Bürgerjugend, Malte Larsen, der sich dem Chor der Kritiker angeschlossen hat. In einem längeren Beitrag auf Facebook schreibt er:

„Es ärgert mich sehr, dass Nye Borgerlige die Betragsgrenze für ausländische Arbeitskräfte im Hinblick auf senken will 84.000 ausländische Arbeiter zu importieren, darunter Chinesen, Inder, Mexikaner und andere. dafür. „.

Messerschmidt lädt zum Duell ein

Im Vorfeld muss sich Nye Borgerlige, angeführt von Pernille Vermund, der heftigen Kritik des Dänischen Volksparteivorsitzenden Morten Messerschmidt entziehen. Der DF-Vorsitzende glaubt, dass Nye Borgerlige seine strikte Außenpolitik ausverkauft, weil die Partei nun die Grenze senken will, wie viel nicht-westliche Ausländer bezahlt werden müssen, um in Dänemark arbeiten zu dürfen. Er fordert Pernille Vermund daher zu einer außenpolitischen Debatte auf:

„Ich weiß nicht, was für eine Außenpolitik Pernille Vermund hier im Sinn hat. Aber es ist zumindest eine ganz andere als die, für die ich stehe. Für mich ist Dänemark nicht nur eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die Profit machen muss, indem sie möglichst billige Arbeitskräfte für das Land bekommt. Dänemark ist für mich das Vaterland der Dänen. Also, was sagst du, Pernille? Bist du bereit“, sagt Morten Messerschmidt in einem Video, das er am Donnerstag auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht hat.

„Dänemark muss angeschlossen werden“

Die Sorge um das Vaterland ist die gleiche, die den Jugendvorsitzenden des Neuen Bürgers nun dazu bringt, die Mutterpartei zu kritisieren. In seinem Facebook-Post schreibt er.

„Dänemark muss als Nation zusammenhalten: kulturell, wertmäßig, sprachlich usw. Deshalb sollten wir eine Politik verfolgen, die die dänische Kernkultur bewahrt. Eine Politik, die den Zusammenhalt gegenüber ausländischen Arbeitskräften betont. Das schaffen wir sicher nicht, indem wir 84.000 Asiaten und Südamerikaner für einen niedrigen Lohn importieren, obwohl sie Profite für die Unternehmen schaffen und (vielleicht) keine Kriminalität begehen“, schreibt Malte Larsen.

Er schließt mit der Feststellung, dass die Bekämpfung der Einwanderung oberste Priorität haben sollte:

Mit anderen Worten, es gibt andere politische Möglichkeiten für mehr Arbeitskräfte, als viele Ausländer dorthin zu importieren und dadurch die ohnehin schon großen Integrations- und Parallelgesellschaftsprobleme zu verschärfen. Es sollte unbedingte politische Priorität haben, die nicht-westliche Einwanderung zu stoppen“, sagt der Jugendvorsitzende des Neuen Bürgers.

DFU-Vorsitzender: Strong, Malte

Der Beitrag von Malthe Larsen wurde am Donnerstag um veröffentlicht 21. Es hatte Freitag um. 18 erhielten 203 Kommentare. Viele sichern, einige sind kritisch. Man glaubt zum Beispiel, dass Malthe Larsen der Dänischen Volkspartei beitreten sollte.

Die Dänische Volksparteijugend, Tobias Weische, ist einer von denen, die einen Kommentar geschrieben haben. Der DFU-Vorsitzende unterstützt seinen Vorsitzendenkollegen:

„Gut geschrieben Malte, stark, dass du und die NBU nein sagen!“, schreibt Tobias Weische.