Bauunternehmen aus Billund erhält Preis für Nachhaltiges Bauen
Das Unternehmen aus Billund wurde auf der diesjährigen Baumesse in Fredericia mit dem Klimapreis der Dänischen Bauzentren ausgezeichnet. Darüber freut sich das Unternehmen, das auch in Zukunft auf Nachhaltigkeit setzt.
Billund: Das lokale Unternehmen Sundolitt wurde mit einer prestigeträchtigen Auszeichnung geehrt.
Das Unternehmen mit Hauptsitz im Krog Skolevej etwas außerhalb von Billund wurde auf der Baumesse, die diese Woche in Fredericia stattfindet, mit dem Klimapreis des Dänischen Bauzentrums ausgezeichnet.
Das Unternehmen aus Billund wurde für das firmeneigene Projekt BygMedOs für die Auszeichnung nominiert. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern wurde mit Schraubfundamenten, Faserbewehrung und wiederverwendbarer Dämmung eine bahnbrechende Lösung für das Bauen der Zukunft geschaffen. Die Lösung vereint Nachhaltigkeit, CO₂-Reduzierung und verbessertes Arbeitsumfeld.
Der Preis ist bindend.
Kurz gesagt geht es darum, das Bauen auf einem Gelände zu erleichtern, auf dem der Boden zunächst unsicher ist. Anstatt tonnenweise Erde abzutragen und durch Kies und Sand zu ersetzen, hat Sundolitt gemeinsam mit seinen Partnern eine Lösung gefunden, die den Materialeinsatz reduziert und so die finanzielle Unsicherheit für den Bauherrn verringert.
- Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und die Anerkennung. Es zeigt, dass wir die Bauindustrie gemeinsam in eine klimafreundlichere Richtung bewegen können, wenn wir es wagen, neue Dinge zu denken und über unsere traditionellen Rollen hinaus zu arbeiten, sagt Martin Nytofte-Bæk, Produkttechnikmanager bei Sundolitt, laut einer Pressemitteilung.
Er erklärt weiter, dass Sundolitt auch in Zukunft einen großen Fokus auf klimafreundliche Baulösungen legen wird.
- Der Preis ist bindend. Wir sind noch nicht fertig, aber wir sind auf dem richtigen Weg und bereit, gemeinsam die nächsten Schritte zu gehen. Ich hoffe, dass unsere Partnerschaft und der Klimapreis andere dazu inspirieren können, neu zu denken, Partnerschaften einzugehen und Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft zu übernehmen, sagt er.