Die Tochter von Kong Frederik IX., die am 16. April 1940 auf Schloss Amalienborg geborene Kronprinzessin Margrethe II., und der französische Diplomat, Henri-Marie-Jean André Graf von Laborde de Monpezat, heiraten und geben sich in der Holmens Kirke in København, in der sie bereits getauft wurde, das Ja-Wort.

Am 10. Juni 1967 heiratete die dänische Thronfolgerin, Margrethe Alexandrine Þórhildur Ingrid, den französischen Diplomaten Henri-Marie-Jean André Graf vo Laborde de Monpezat, in der Holmen-Kirke in København, den sie während ihres Studium in London kennengelernt hatte. Er arbeitete als Sekretär in der französischen Botschaft, sie war damals noch Kronprinzessin. Es war Liebe auf den ersten Blick, gestand Margrethe später einmal. Nach der Hochzei musste Graf Henri seinen Namen ändern und hieß seit der Vermählung Prinz Henrik von Dänemark, was in ihm bis zu seinem Tod am 18. Februar 2018 zeitlebens Probleme verursachte und womit er sich nie wirklich hat abfinden können.

Margrethe gebar am 26. Mai 1968 den Thron Frederik André Henrik Christian (Kronprinz Frederik). Am 7. Juni 1969 folgte der zweite Sohn des Paares Joachim Holger Waldemar Christian (Prinz Joachim).

von

Günter Schwarz – 10.06.2018