(B 203 / Borgstedt) – Alle Insassen der beiden am Unfall beteiligten Fahrzeuge blieben unverletzt – der Rettungswagen konnte wieder abrücken.

Der Rettungsdienst und die Polizei wurden heute, am 09.08.2019, um 13:00 Uhr zu einem Auffahrunfall auf der B 203 bei Borgstedt gerufen. Die Unfallstelle befand sich unmittelbar vor dem Kreisel vor der Anschlussstelle der A7 RD / Büdelsdorf.

Der 22-jährige Fahrer eines Renault Scenic war auf ein vorausfahrendes Wohnmobil gefahren. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf mindestens 25.000 Euro geschätzt. In dem Wohnmobil blieben die Fahrerin (42), ihre Beifahrerin (69) und zwei Kinder (m, 7 Jahre / w, 11 Jahre) unverletzt. Alle Insassen waren angeschnallt, die Kinder zusätzlich in Rückhaltesystemen (Kindersitzen) gesichert.

Die Beamten sprachen von glücklichen Umständen. Die beiden Frauen mit den Kindern befanden sich auf dem Heimweg aus dem Urlaub an der Ostsee zurück nach Nordrhein-Westfalen.

Für die Dauer des Rettungseinsatzes und der Aufräumarbeiten wurde die B 203 in Richtung Rendsburg gesperrt. Es entwickelte sich ein kilometerlanger Rückstau. Um 14:30 Uhr war die Fahrbahn wieder frei, nachdem ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut waren.

Quelle: Pressemitteilung der Polizeidirektion Neumünster vom 09.08.2019 um 14:44 Uhr

überarbeitet und veröffentlicht von

Günter Schwarz – 09.08.2019