Kim Madsen, der Gründer der Interessengemeinschaft „Jobcentrets ofre“, die landesweit als Parteivertreter und Co-Vorsitzender tätig ist, bezieht sich sowohl auf Facebook als auch in einem Radiointerview auf den Polizeibericht der Gemeinde Aabenraa.

Aabenraa: Der Gründer der Interessengruppe „Jobcentrets ofre“, Kim Madsen, hat sich heute mit der Tatsache auseinandergesetzt, dass die Gemeinde Aabenraa ihn wegen Belästigung bei der Polizei angezeigt hat.

  • Mir war nicht bekannt, dass eine Task Force zur Untersuchung meiner Beiträge eingerichtet wurde. Aber das weiß ich jetzt. Auf den 100 Seiten geht es hingegen um den unmenschlichen und legalen Missbrauch des Jobcenters Aabenraa, daher denke ich, dass es der Verwaltung schwer fallen wird, sich vor Gericht zu erklären, schreibt er in einem Facebook-Beitrag.

In einem Radiointerview auf P4 sagte Kim Madsen am Donnerstag, dass er seit über drei Jahren versucht habe, mehrere Beamte der Gemeinde anzurufen, weil einem Bürger in der Gemeinde Aabenraa aus gesundheitlichen Gründen die vorzeitige Pensionierung verweigert wurde -bezogene Dokumentation, an der Kim Madsen als Co-Vorsitzender beteiligt war. Gleichzeitig gebe es laut Kim Madsen Belege dafür, dass der Bürger rechtlicher und menschlicher Misshandlung ausgesetzt gewesen sei.