In der britischen Stadt Luton in der Grafschaft Bedfordshire nördlich von London hat der jährliche Karneval eine lange Tradition als Familienfest der Stadt sowie der ganzen Umgebung. Dieses Fest trägt nicht unerheblich zum Zusammenhalt der dort lebenden Menschen bei und trägt zu einem „Heimatgefühl“ bei, nach dem sich besonders in der heutigen, schnelllebigen Zeit viele Menschen sehnen. In Luton war es am vergangenen Sonntag wieder einmal soweit – es war Karneval!

Aber leider kann dieser Karneval vom Sonntag auch für lange Zeit der letzte gewesen sein, denn er entwickelte sich nahezu zu einer Gewaltorgie, die jeden Rahmen einer „normalen Volksfestprügelei“ sprengte.

Um etwa 20 Uhr näherte sich eine große Gruppe junger Männer, unter denen sich überwiegend Ein- und Zuwanderer befanden, dem Fest, wie auf dem Video zu sehen ist.

https://www.youtube.com/watch?v=6UDvtB3x2Do

Anwesende friedlich feiernde Menschen, die nur das Fest genießen und sich dort etwas unterhalten wollten, wurden unvermittelt und ohne jeden Grund von dieser Gruppe angegriffen und geschlagen, getreten und bespuckt. Doch dabei blieb es nicht, denn es wurden auch die Messer gezückt, so dass einige Festgäste zum Teil recht erheblich durch Messerstiche verletzt wurden. Die Polizei hatte einige Mühe, den Angreifern habhaft zu werden und die Lage unter Kontrolle zu bringen.

Nicht nur im englischen Luton sondern überall auf der Welt wird eine  Gesellschaft durch eine gemeinsame Sprache, Geschichte, Kultur und Gewohnheiten zusammengehalten. Zu viele Ein- und Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen zerstören diesen Zusammenhalt zwangsläufig, obwohl das noch nicht einmal absichtlich und zielgerichtet sein muss. Besonders Einwanderer aus nichtwestlichen muslimischen Ländern integrieren sich in der überwiegenden Mehrheit kaum bis gar nicht in die Gesellschaften ihrer Gastländer, da sie schon davon überzeugt sind, dem einzig wahren Glauben zu dienen und dass alle anderen nur Ungläubige sind, die sich im menschlichen Stellenwert weit unter ihnen befinden. Diese Überheblichkeit in Verbindung mit einer Toleranzunfähigkeit führt im Zusammenleben zwischen Muslims und Christen zu nahezu unüberbrückbaren Problemen, die früher oder später in ganz Europa zu Vorfällen wie in Luton führen werden.

„Der Islam wird unsere Gesellschaften zerbersten“, warnt der berühmte algerische Boualem Sansal in seinem neusten Buch „2084. Das Ende der Welt“. Wie berichteten erst gestern über diesen Autor und sein Werk, mit dem er Europa vor der Islamisierung warnt.

Weiße Briten sind seit 2011 in der Minderheit unter den ca. 206.000 Einwohnern in Luton. Der Anteil besonders muslimischer Zuwanderer wächst weiterhin und das wird die einheimischen Briten zunehmend ins Abseits stellen.

Die Absicht der britischen Initiatoren, durch den Karneval auch den Zusammenhalt in der Stadt trotz aller kultureller und religiöser Unterschiede erhalten und fördern zu wollen, ging Sonntag gründlich schief, denn unter „Spaß haben“ verstehen britische Familien etwas ganz anderes als es junge Muslime tun. Eine gemeinsame Basis ist so nicht zu erreichen. Die Stadt teilt sich in diverse ethnische Gruppen auf, die keinerlei Gemeinsamkeiten haben, zumal andere auf eine andere Geschichte zurückblicken, eine andere Kultur pflegen und andere Werte haben.

Außerdem hassen und verabscheuen viele Einwanderer geradezu die westlichen Gesellschaften und deren Werte

von

Günter Schwarz – 02.06.2016