(Rendsburg). Die heutige Meldung der Polizeidirektion Neumünster aus der Polizeidienststelle Rendsburg bezieht sich auf die Meldung 170202-3-pdnms von Donnerstag, dem 02. Februar 2017, in der gemeldet wurde, dass angebliche Kriminalbeamte im Raum Rendsburg vornehmlich ältere Mitbürger anriefen, um an Angaben über Wertsachen oder Geld der Angerufenen zu kommen und um sie aufsuchen und „behilflich“ sein zu können.

Jetzt sind „diese Herrschaften“ wieder aktiv, und somit ist erneut VORSICHT geboten. – Bitte informiert alle (besonders ältere) Bekannte und Verwandte über diese fiese Masche und dass sie mit Auskünften am Telefon über sich selbst und ihrer Finanzverhältnisse erhöhte Vorsicht walten lassen sollten.

In der heutigen Meldung der Polizei heißt es:

„Am Dienstagnachmittag (14.02.17) meldeten sich erneut Rendsburger, die von angeblichen Kriminalbeamten angerufen wurden. Unter Hinweis auf angeblich festgenommene Tatverdächtige versuchte der Unbekannte Informationen über die häusliche Situation und über das Vorhandensein von Wertsachen zu erlangen. Dabei erschien auf dem Telefondisplay jeweils die Rufnummer des Polizeireviers Rendsburg. Bisher sind der Polizei fünf Fälle bekannt.

Die Polizei rät erneut zu gesundem Misstrauen. Sie warnt ausdrücklich davor, Auskünfte zu Wertsachen oder gar Kontodaten zu erteilen. Weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit der Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080 in Verbindung zu setzen.“

Quelle: Pressemitteilung der Polizeidirektion Neumünster vom 15. Februar 2017 um 13:32 Uhr

von                                                       

Günter Schwarz – 15.02.2017