(Lindaunis) – Gestern, Montagabend, gegen 19:45 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Flensburg nach Kiel gerufen. Ein Autofahrer soll auf der Schleibrücke Lindaunis ins Gleisbett gefahren sein. Die Bahnstrecke musste gesperrt werden.

Die Streife der Bundespolizei konnte vor Ort jedoch kein Fahrzeug mehr im Gleisbereich feststellen. Der Autofahrer hatte seinen PKW offensichtlich aus eigener Kraft aus dem Gefahrenbereich fahren können und sich dann entfernt. Vom Fahrdienstleiter waren nur Kennzeichenfragmente des Autos erkannt worden, so dass der Verursacher nicht ermittelt werden konnte.

Der Notfallmanager gab die Bahnstrecke nach 45 Minuten wieder frei.

Quelle: Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Flensburg vom 05.03.2019 um 11:32 Uhr

überarbeitet und veröffentlicht von Günter Schwarz – 05.03.2019