Halløjsa – er du okay? … allen von uns sind Märchen ein Begriff und viele Leute werden die Klassiker der Gebrüder Grimm oder von H.C. Andersen kennen… und das auch nicht nur in der Disney-Verfilmung.

Inzwischen gibt es nun auch modernere Märchen wie die Erfolgsserie „Game of Thrones“, den „Herr der Ringe“ oder auch „Star Wars“ und „Star Trek“. Nicht selten bieten solche Märchen eine ganz neue und auch nicht immer dumme Betrachtungsweise auf unser Leben – die sogenannte „Moral der Geschichte“. Dabei gibt es kleine und große Gedanken. Während wir in „Star Trek“ ein ziemlich perfektes Gesellschaftsmodell vorfinden, gereichen uns Geschichten der Hobbits aus dem Auenland mit Gedanken zu Freundschaft und den „einfachen Freuden“.

Solche Märchen sind wichtig. Irgendwann werden wir alle die Erlebnisse eines Herrn Zwerg-Nase in der Schule oder Beruf teilen. Oder auch die der Gold- und Pechmarie. 

Aus philosophischer Sicht sollte man schon einige Zeit mit Märchen verbringen und darüber nachdenken. Schaden würde es unserer Gesellschaft ganz sicher nicht. Es sei denn, es gefällt uns, auch weiterhin wie eine Horde Orks über die Welt zu marodieren. 

Ich lebe dann doch viel lieber im Auenland, in meiner Hobbit-Höhle und rauche meine Pfeife auf der Schwelle der Haustür und lebe glücklich bis ans Ende meiner Tage. Was ihr macht, er lige meget.

Ja was? Nu kiek mol ni so klog.